Keine Geschäfte mit Digitalwährungen

  • Lesedauer: 1 Min.

Frankfurt am Main. Thailand geht gegen Digitalwährungen vor. Künftig ist es Banken und Finanzinstitutionen verboten, Geschäfte mit Digitalwährungen wie Bitcoin zu machen. Den Instituten sei es untersagt, in Kryptowährungen zu investieren oder damit zu handeln, heißt es in einem Schreiben von Notenbankchef Veerathai Santiprabhob. Den Banken soll es zudem verboten sein, Digitalwährungen einzutauschen oder anzubieten. Darüber hinaus dürfen keine Kreditkarten mehr für den Kauf von Digitalwährungen verwendet werden oder Kunden dazu beraten werden. Die Zentralbank sei besorgt, weil Kryptowährungen zur Geldwäsche oder Terrorunterstützung verwendet werden könnten. dpa/nd

Wir haben einen Preis. Aber keinen Gewinn.

Die »nd.Genossenschaft« gehört den Menschen, die sie ermöglichen: unseren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die mit ihrem Beitrag linken Journalismus für alle sichern: ohne Gewinnmaximierung, Medienkonzern oder Tech-Milliardär.

Dank Ihrer Unterstützung können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen sichtbar machen, die sonst untergehen
→ Stimmen Gehör verschaffen, die oft überhört werden
→ Desinformation Fakten entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und vertiefen

Jetzt »Freiwillig zahlen« und die Finanzierung unserer solidarischen Zeitung unterstützen. Damit nd.bleibt.