Karl Marx aus China eingeflogen

  • Lesedauer: 1 Min.

Trier. Karl Marx ist am Dienstag als Bronzeskulptur in Übergröße in seiner Heimatstadt Trier eingetroffen. Eine 4,40 Meter hohe Marx-Statue, ein Geschenk der Volksrepublik China, traf per Tieflader in einer Transportkiste auf einem Bauhof der Stadtverwaltung ein. Das Denkmal wiegt rund 2,3 Tonnen. Es soll bei den Feierlichkeiten zum 200. Geburtstag von Marx Anfang Mai auf einem 1,10 Meter hohen Sockel auf einem Platz nahe der Porta Nigra enthüllt werden. Das Werk des Künstlers Weishan Wu zeigt einen nachdenklichen Marx im Gehrock, der mit dem linken Fuß nach vorn schreitet. Marx war am 5. Mai 1818 in Trier geboren worden und verbrachte die ersten 17 Lebensjahre dort. dpa/nd Foto: dpa/Harald Tittel

Andere Zeitungen gehören Millionären. Wir gehören Menschen wie Ihnen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.

Dank der Unterstützung unserer Community können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen ins Licht rücken, die sonst im Schatten bleiben
→ Stimmen Raum geben, die oft zum Schweigen gebracht werden
→ Desinformation mit Fakten begegnen
→ linke Perspektiven stärken und vertiefen

Mit »Freiwillig zahlen« tragen Sie solidarisch zur Finanzierung unserer Zeitung bei. Damit nd.bleibt.