Von den alten und neuen Kämpfen
Erst kürzlich ist ihre Autobiografie »Mein Dörfchen Welt« erschienen, die unter anderem »von den alten und neuen Kämpfen« und »von Kunst unter dem Druck der Selbstvermarktung« erzählt, wie der Verlag schreibt. Man kann von Gina Pietsch, der Chansonsängerin, Schauspielerin und beliebten Brecht-Interpretin, aber nicht nur etwas lesen, man kann sie auch auf der Bühne erleben. In Berlin hat man dieser Tage sogar gleich drei Möglichkeiten dazu. In ihrem aktuellen Bühnenprogramm »Doch hör nicht auf mich« widmet sie sich, wie sie selbst mitteilt, gemeinsam mit ihrer Tochter Frauke dem »eher stiefmütterlich behandelten Thema der Beziehung von Mutter zu Tochter und umgekehrt unter Benutzung weiblicher und männlicher Sichten von Hildegard Knef bis Tori Amos, von Reinhard Mey bis Robert Schumann«. tbl Foto: Promo
Gina Pietsch, »Doch hör nicht auf mich«, Mütter-Töchter-Lieder: am 13.3. im Wohngebietsclub Volkradstraße 9, am 18.3. im Theater am Park und am 25.3. in der VHS Lichtenberg (Abschlusskonzert Chanson-Workshop Lichtenberg)
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