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Nordosten bleibt Rapsland Nummer 1

  • Lesedauer: 1 Min.

Sternberg. Mit einem Festumzug, viel Musik und Markttreiben ist am Wochenende in Sternberg in Mecklenburg-Vorpommern die Rapsblüte gefeiert worden. Obwohl 2017 für den Rapsanbau ein schlechtes Jahr war, kam fast ein Sechstel der deutschen Rapsernte aus Mecklenburg-Vorpommern. Dabei lag der Hektarertrag im Nordosten um 19 Prozent unter dem langjährigen Mittel. Die Erzeugerpreise blieben unter den Erwartungen. Zur Ernte 2018 haben die Landwirte wegen der Nässe auf etwa zehn Prozent weniger Raps ausgesät als im Jahr zuvor. Die Ölfrucht wächst laut Agrarministerium auf 204 500 Hektar. In Spitzenzeiten waren es fast 250 000 Hektar. Dennoch sei Mecklenburg-Vorpommern weiter das bedeutendste Rapsanbauland in der Bundesrepublik, betonte Agrarminister Till Backhaus (SPD). dpa/nd

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