Autobranche schafft nicht alle Updates

  • Lesedauer: 1 Min.

Berlin. Die im Kampf gegen zu schlechte Luft in Städten angestrebten Softwareupdates für ältere Diesel kommen nach Branchenangaben 2018 nicht komplett zum Abschluss. »Der Großteil der Fahrzeuge bekommt die Updates bis Ende des Jahres, der Rest folgt im kommenden Jahr«, sagte Bernhard Mattes, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), der »Passauer Neuen Presse« (Dienstag). Damit werden nicht alle Autos bis zur von Verkehrsminister Andreas Scheuer gesetzten Frist am 1. September mit neuer Software ausgestattet. dpa/nd

Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.

Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.

Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.

Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.

- Anzeige -
- Anzeige -