Dschihadist aus Berlin starb in Mossul

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Berlin. Der Berliner Terrorist Reda Seyam ist bei der Vertreibung der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) aus der irakischen Stadt Mossul getötet worden. Die Identität des Getöteten war nach Informationen aus Sicherheitskreisen zunächst nicht eindeutig gesichert, wurde demnach später aber geklärt. Der gebürtige Ägypter zählte einst zum inoffiziellen Führungszirkel der salafistischen Al-Sahaba-Moschee in Berlin-Wedding. Er hatte Deutschland 2012 verlassen. Zunächst soll sich Seyam dem IS in Syrien angeschlossen haben. Später tauchte er als »Verantwortlicher eines Gremiums für Bildung« des »Kalifats« in Mossul auf. dpa/nd

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