Seltsames aus Bad Vilbel
Bad Vilbel. Ranken wachsen langsam auf ein Gesicht zu, das irgendwann auf ein Betriebsgebäude am Rande eines Freibades in Bad Vilbel gesprüht wurde. Ob es sich dabei um eine Wassernixe handelt? Auf jeden Fall trägt das hessische Bad Vilbel den Beinamen Quellenstadt, noch heute bestimmen zahlreiche öffentlich zugängliche Brunnen das Stadtbild. Schon 1569 wurde das »Fülfeler« Wasser als Heilmittel unter anderem gegen die sogenannte »Leibsblödigkeit« - gemeint waren wohl Magenbeschwerden - gerühmt. dpa/nd Foto: dpa/Frank Rumpenhorst
Das »nd« bleibt gefährdet
Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!
Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:
→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.
Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.