Spätaussiedler sollen besser beraten werden

  • Lesedauer: 1 Min.

Berlin. Spätaussiedler sollen für ihr Leben in Deutschland besser unterstützt werden. Seit dem 1. Oktober gibt es im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) ein eigenes Referat, das ausschließlich für die Integration von Spätaussiedlern zuständig ist, wie der Bundesbeauftragte für Aussiedlerfragen, Bernd Fabritius, am Donnerstag mitteilte. Damit solle der »besondere Status« der Spätaussiedler berücksichtigt werden. AFP/nd

Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.

Dank Ihrer Unterstützung können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln

Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.