»Revolution Chemnitz« wollte Systemwende

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Berlin. Mit für den Tag der Deutschen Einheit geplanten Taten haben die mutmaßlichen Rechtsterroristen von »Revolution Chemnitz« einem Medienbericht zufolge auf einen »Wendepunkt der deutschen Geschichte« abgezielt. Dies berichtete die »Welt am Sonntag« und berief sich dabei auf eine ihr vorliegende, als vertraulich gestempelte Analyse des Bundeskriminalamtes (BKA). Demnach ergab die Auswertung des Messenger-Chats der Gruppe, dass sie schwere Straftaten für ein geeignetes Mittel gehalten hätten, um eine »Systemwende« in Deutschland zu erreichen. dpa/nd

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