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Friedensnobelpreis verliehen

  • Lesedauer: 1 Min.

Oslo. Die Jesidin Nadia Murad (25) und der kongolesische Arzt Denis Mukwege (63) sind am Montag mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet worden. »Wir ehren heute zwei der stärksten Stimmen der Welt«, sagte die Vorsitzende des norwegischen Nobelkomitees, Berit Reiss-Andersen. Der Gynäkologe Mukwege betreibt im Kongo ein Krankenhaus, in dem er Frauen hilft, die Opfer von systematischer sexueller Gewalt geworden sind. Die irakische Menschenrechtsaktivistin Murad wurde selbst gefangen gehalten und brutal missbraucht und kämpft nun gegen die Versklavung ihrer Glaubensschwestern durch die Terrormiliz Islamischer Staat. dpa/nd

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