Zusammenarbeit von Krankenhäusern geplant

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Die Krankenhäuser in Berlin und Brandenburg sollen nach den Plänen der Gesundheitsressorts beider Länder enger mit stationären und ambulanten Anbietern von Gesundheit und Pflege zusammenarbeiten. »Dabei geht es nicht um die Schließung von Standorten«, teilten Gesundheitssenatorin Dilek Kolat (SPD) und Gesundheitsministerin Susanna Karawanskij (LINKE) am Mittwoch mit Blick auf ein Papier zur gemeinsamen Krankenhausplanung 2020 mit. Karawanskij betonte, das übergreifende Ziel bleibe eine flächendeckende und für alle Patienten gut erreichbare medizinische Versorgung. Im Jahr 2016 wurden 108 000 Brandenburger in Berlin im Krankenhaus behandelt, umgekehrt waren es 21 000 Berliner in Brandenburg. dpa/nd

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