Horst Köhler beendet Mission als UN-Gesandter im Westsahara-Konflikt
New York. Altbundespräsident Horst Köhler hat sein Amt als UN-Sondergesandter für den Westsahara-Konflikt aus gesundheitlichen Gründen niedergelegt. Der 76-Jährige habe UN-Generalsekretär Antonio Guterres telefonisch über seinen Schritt informiert, teilten die Vereinten Nationen in New York mit. Guterres bedauere Köhlers Entscheidung zutiefst, habe aber volles Verständnis, hieß es aus der UNO. Der frühere Bundespräsident war seit Juni 2017 als UN-Sondergesandter für den Konflikt um die Westsahara im Einsatz. AFP/nd
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