Gegen Diskriminierung von HIV-Positiven im Job

  • Lesedauer: 1 Min.

Hamburg. Mehr als 50 Großunternehmen und Behörden haben eine gemeinsame Deklaration gegen die Diskriminierung von HIV-positiven Menschen am Arbeitsplatz unterzeichnet. »HIV braucht im Arbeitsalltag überhaupt keine Rolle zu spielen«, sagte der Vorstand der Deutschen Aidshilfe, Winfried Holz, auf deren Initiative die Erklärung entstand. HIV-Positive seien bei rechtzeitiger Behandlung genauso leistungsfähig und könnten jeden Beruf ausüben. Unterzeichnet wurde die Deklaration am Mittwoch von Firmen wie SAP, IBM, Deutscher Bahn, Deutscher Bank und Daimler. dpa/nd

Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.

Dank Ihrer Unterstützung können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln

Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.