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Sowjetarchitektur: Ornament und Sozialismus

In den 1920er Jahren wurde in der Sowjetunion avantgardistische und moderne Architektur geplant. Stattdessen setzte bald die Rückwärtsgewandtheit ein

  • Thomas Waimer
  • Lesedauer: 11 Min.
Der Sujew-Arbeiterklub in Moskau zeigt, wie eine konstruktivistische Moderne in der Sowjetunion hätte aussehen können. Ab den 1930er Jahren wurde aber der Rückschritt in den herrschaftlichen Klassizismus beschritten.
Der Sujew-Arbeiterklub in Moskau zeigt, wie eine konstruktivistische Moderne in der Sowjetunion hätte aussehen können. Ab den 1930er Jahren wurde aber der Rückschritt in den herrschaftlichen Klassizismus beschritten.

Er sei »müde, matt, morgens ganz und gar zerschlagen, auch am Tage, möchte am liebsten gar nicht aufstehen«, er halte es in dieser »Stickluft des Dilettantismus« nicht länger aus. Der Verfasser dieser verzweifelten Zeilen ist Bruno Taut, Baumeister zahlreicher Berliner Großsiedlungen, die ihn umgebende Luft ist die sowjetische des ersten Fünfjahresplans. Taut war, wie viele andere Architekten des Neuen Bauens, Ende der 1920er Jahre euphorisiert aus Berlin in die Sowjetunion aufgebrochen, um als westlicher Experte für Bauangelegenheiten den »Aufbau des Sozialismus in einem Land« zu unterstützen.

Dieses einsame Land, das rückständige und schwer gebeutelte Sowjetrussland, das unter größten Mühen erst im Jahr 1927 den Vorkriegsstand seiner Wirtschaft erreicht hatte, sollte nun als erste Gesellschaft in der Menschheitsgeschichte eine vollständig geplante Ökonomie errichten, um binnen weniger Jahre mit den westlichen Industrienationen gleichzuziehen. Es handelte sich, wie der Historiker und Autor Isaac Deutscher schreibt, um eine Wahnsinnstat, »als hätte die ganze Nation plötzlich ihre Häuser und Hütten zerstört, die, so alt und baufällig sie auch sein mochten, doch wenigstens Wirklichkeit waren, und sich vorgenommen, mit Hab und Gut, mit Weib und Kind in ein Phantasieschloß einzuziehen, von dem einstweilen nichts vorhanden war als die Andeutung eines Baugerüsts«.

Vom Aufbau zur Restauration

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Dieses gegen alle Regeln der gesellschaftlichen Statik verstoßende Experiment Stalins zog zahlreiche der führenden Architekten Europas in seinen Bann. Der Großteil dieser, dem Größenwahn ohnehin nicht ganz abgeneigten, Baumeister verzweifelte bereits seit Jahren an den privatwirtschaftlichen Unwägbarkeiten städtischer Planung: Man wollte ganze Städte nach den neusten technischen Standards errichten, brachte es jedoch nur zu einigen wenigen Siedlungen. Hinzu kam die Krise von 1929, die kommunales Bauen noch weiter erschwerte und für viele das Ende der Anstellung bedeutete. So blickte man sehnsüchtig in die Sowjetunion.

Der Berliner Baustadtrat Martin Wagner lobte den dortigen Städtebau als »wirklichkeitsnahe Tagesarbeit«, der ehemalige Bauhausleiter Hannes Meyer sprach von einer kommenden sowjetischen »Kunst des Bauens«, Walter Gropius erwartete die »Befreiung des Bodens aus seiner privaten Versklavung«, und auch der des Sozialismus kaum verdächtige Schweizer Stararchitekt Le Corbusier bezeichnete die Sowjetunion, ganz zeitgemäß, als »Fabrik für Projekte«.

Zu Beginn der 30er Jahre verließ die Elite des Neuen Bauens das sinkende Schiff Europa, um den sowjetischen Expertenmangel auszugleichen und sich von nun an mit der Neugestaltung Moskaus zu befassen oder, wie der ehemalige Frankfurter Siedlungsdezernent Ernst May, im Nichts des russischen Südural sozialistische Stahlstädte wie Magnitogorsk zu errichten. Doch die anfängliche Plan-Euphorie hielt nicht lange an, und die meisten wurden bald von einer ähnlichen depressiven Verzweiflung erfasst, wie sie Taut in seinen »Moskauer Briefen« schilderte. Mitte des Jahrzehnts war einzig der politisch überzeugte Meyer übrig geblieben, dem jedoch der sich ankündigende Große Terror kaum noch Raum zum Bauen ließ.

Diese Ernüchterung hatte zum einen eine materielle Grundlage. Das Neue Bauen war, um sich verwirklichen zu können, auf bestimmte Materialien angewiesen. Erst mithilfe von Stahl, Glas und Beton ließen sich massenhaft komfortable Wohneinheiten errichten, beziehungsweise erst ein bestimmtes Niveau technischer Entwicklung lässt die Architektin überhaupt nachdenken über so etwas wie funktionale Schönheit. Doch in Russland musste genau diese Grundlage erst errichtet werden.

So eröffnete sich auch den westlichen Architekten in den zu errichtenden Städten bald der Teufelskreis des sowjetischen Aufbaus: Die Stahlproduktion war unverzichtbar für die Entwicklung des Landes, zugleich brauchte man für die großflächige und rationale Errichtung der Städte, deren Arbeiterbewohner diese Stahlproduktion ermöglichen sollten, den Stahl aus der Zukunft. Ein Kollege von Ernst May fällt über den Aufbau von Magnitogorsk ein entsprechend vernichtendes Urteil: »Das Ergebnis einer fast 2-jährigen Tätigkeit einer Gruppe von Architekten, von der man doch immerhin sagen kann, dass sie anderswo schon Beachtliches geleistet haben, mit einem riesigen russischen Apparat, ist geradezu niederschmetternd.«

Doch der sich vor den Augen der avantgardistischen Europäer immer schärfer herauskristallisierende Stalinismus wirkte auch auf die Formen und sozialen Inhalte des Bauens und führte schließlich bis zum Bruch mit den Grundsätzen der Modernisten. In den Städten kehrte bald die Vergangenheit zurück: Der funktionalistischen Ästhetik setzte man die klassische Schönheit entgegen, und inhaltlich sollte sich das Bauen nicht mehr an der Schaffung eines neuen sozialistischen Lebensstils, sondern an der Kleinfamilie orientieren.

Neue Städte für den neuen Menschen

Am 18. Februar 1918, vier Monate nach dem Sturz der provisorischen Regierung Kerenski durch die Bolschewiki, war durch ein Dekret des revolutionären Exekutivkomitees die vollständige Enteignung des russischen Bodens erklärt worden. Die Voraussetzungen für wirklich neues und planerisches Bauen schienen nun zwar gegeben, doch die Revolution sah sich mit mannigfachen Problemen konfrontiert. Der Bürgerkrieg sowie die internationale Isolation beziehungsweise Einsamkeit der Revolution ließen die Knappheit und nicht den Überfluss zum zentralen Merkmal der ersten proletarischen Revolution der Geschichte werden.

Es fehlte dem Aufbau der neuen Gesellschaft an allem: an Rohstoffen, an Wissen und an der nötigen Technik. Man konnte die akute Wohnungsnot daher nur unmittelbar lindern, indem Arbeiterhaushalte in Hotels und ehemalige Wohnungen des Bürgertums umziehen konnten oder man den Armen beschlagnahmte Einrichtung der ehemaligen Herrscher zur Verfügung stellte. Die Architektur blieb bis in die Mitte der 20er Jahre deshalb eine Bautätigkeit auf dem Papier. Diese Immaterialität sorgte wohl dafür, dass, obwohl der Sowjetmensch bereits an kleinsten irdischen Problemen zugrunde ging, seine Architekten noch bis Ende der 20er Jahre »Fliegende Städte«, »Wolkenbügelhochhäuser« und die »Ring-Stadt Saturn« entwarfen.

Doch die sowjetische Architektur der 20er Jahre war nicht nur himmlisch utopistisch, sie zielte auch auf die Schaffung neuer irdischer Räume ab. Das Neue Bauen müsse, wie es der Konstruktivist Mossei Ginsburg Mitte der 20er Jahre ausdrückte, »neue Formen gemeinschaftlichen Wohnraums, neue Typen von Clubs, von Exekutivkomitees und von Fabriken« hervorbringen, »die das Leben einrahmen und zu Kondensatoren der sozialistischen Kultur werden«. Diese »sozialen Kondensatoren«, Maschinen zur Herstellung neuer Menschen, sollten neben den Arbeiterklubs vor allem Kommunehäuser sein. In diesen »Dom Kommuna« müsse die Reproduktionsarbeit kommunisiert werden und sich die Familie in neuen kollektiven Lebensformen aufheben. Erst dann »tritt endlich volle Gleichberechtigung ein, und die Verbundenheit wird nur durch gegenseitige Sympathie bedingt«, wie Leo Trotzki in einer Aufsatzreihe zur Notwendigkeit der kulturellen Revolution im Jahr 1923 schreibt.

Zu diesem Zweck wurden Häuser wie der Gebäudekomplex »Narkomfin« von Moissei Ginsburg errichtet, der Modell stand für die Wohnkomplexe der Unités d’Habitations von Le Corbusier. In diesen Übergangsräumen war der individuelle Lebensraum zwar noch nicht vollständig reduziert, es gab noch private Familienräume und sogar Toiletten und Küchen auf diesen Zimmern. Doch die Familien wurden bereits entlastet durch Kantinen, Kindergärten, Sporträume und Gärten. Hier sollte das noch bürgerliche Individuum seinen ersten Schritt zum kommunistischen Menschen machen. Diese neuen Bauwerke, »die die Frau aus ihrer Rolle als Haussklavin befreien werden«, hatte Lenin bereits 1919 angekündigt. Es wurden jedoch nur wenige vergleichbare Komplexe errichtet, und bereits zu Beginn des ersten Fünfjahresplans brach man grundlegend mit der Zielsetzung der Schaffung neuer Lebensweisen.

Gefährliche utopische Grundsätze

Der Bruch mit den ersten Schritten der Schaffung eines kommunistischen Menschen erfolgte im Mai 1930 aus heiterem Himmel. Das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei erklärte in einer Resolution, dass die »gefährlichen utopischen Grundsätze« wie »Ernährung, Unterkunft und Erziehung der Kinder getrennt von ihren Eltern, Aufhebung aller Beziehungen zwischen den Familienmitgliedern, amtliches Verbot individueller Essenszubereitung etc.« einzuschränken seien. Gleiches galt für die Frage der neuen Stadt.

Im folgenden Jahr präsentierte Lasar Kaganowitsch, Mitglied des Politbüros, einen Report zur »Urbanen Ökonomie Moskaus und der sowjetischen Städte«, der die klassische historische Großstadt, die den Kommunist*innen bis dahin als zu überwindendes Übel galt, rehabilitierte. Dieser Report beschließt die äußerst reichhaltige Debatte zur Frage der neuen sozialistischen Stadt, die noch bis zu Beginn der 30er Jahre von zahlreichen an der Ausformulierung des Fünfjahresplans beteiligten Wissenschaftlern geführt wurde.

In der Frage, welche gebaute Umwelt den neuen Verhältnissen am besten entspreche, war man sich zunächst darüber einig, dass es die schrankenlos wachsende alte Stadt nicht sein kann. Die kapitalistische Stadt, diese versteinerte »Auflösung der Menschheit in Monaden«, wie Friedrich Engels schreibt, mussten Kommunisten schließlich ablehnen. Stattdessen wurde eine urbane Traubenstruktur mit sozialistischen Städten von jeweils 30 000 bis maximal 60 000 Einwohner*innen diskutiert oder aber, wie es unter anderem die Konstruktivisten forderten, die vollständige Desurbanisierung mit »Siedlungsstreifen« ohne urbane Zentren. Doch mit der Rehabilitierung der Vergangenheit durch das Zentralkomitee blieb diese Debatte völlig folgenlos.

Diesen traditionalistischen Bruch mit den vorwärtsweisenden 20er Jahren erklärt der französisch-russische Architekturhistoriker Anatole Kopp in seinem Standardwerk zur sowjetischen Architektur etwa mit dem Aufstieg einer neuen Schicht von Bürokraten und Spezialisten, deren kleinbürgerliche Bedürfnisse fürstlich entlohnt werden mussten: »Der Kader, der Verantwortliche, die Führungskraft gehören nun einer sozialen Schicht an, die der Aufgaben und des Alltags der normalen Arbeiter entledigt ist. Seine Wohnung ist angenehmer und persönlicher als die geplanten ›Gemeinschaftshäuser‹. Er imitiert, bewusst oder unbewusst, das Leben der Herrschenden des alten Regimes und kann seine kulturellen und materiellen Bedürfnisse individuell und sofort befriedigen.«

Diese neue Schicht arbeite unentwegt für den Sozialismus und wolle deshalb in einem neuen Haus wohnen und nicht mit den unter ihnen stehenden Proletarier*innen in einer Schlange stehen. Die bei Arbeiter*innen oft verhassten Direktoren, diese sich herausbildende Machtbasis der Sowjetunion, seien, wie Stalin schon früh anordnete, deshalb von »allen moralischen Anklagen« freizusprechen und zu unterstützen. Ihre Bedürfnisse wogen umso schwerer, je zentraler die Steigerung der Produktivität beziehungsweise Industrialisierung wurde. Zugleich waren die Bedürfnisse der Arbeiter*innen und Bauern zu vernachlässigen, die man ohnehin nur noch als beliebig verschiebbares Menschenmaterial zur Schaffung des »Sozialismus in einem Land« benötigte.

Die neue Politik des Zentralkomitees führte schließlich dazu, dass die Vorschläge der europäischen Baumeister zur Rekonstruktion Moskaus allesamt abgelehnt wurden. Le Corbusier, der »den gordischen Knoten zerschlagen« wollte, empfahl, wie bereits für Paris einige Jahre zuvor, den Abriss des alten Stadtzentrums und einen vollständigen Neuaufbau. Ernst May, noch durch seine Zeit als Frankfurter Baustadtrat inspiriert, schlug die Verkleinerung des Moskauer Zentrums und ein dieses umgebendes System von Satellitenstädten mit rund 100 000 Einwohner*innen und eigener Industrie vor. Hannes Meyer plädierte ebenfalls für ein System von Trabanten, jedoch lag bei seinem Vorschlag eine gewaltige Industriezone im Osten Moskaus.

Man kritisierte an diesen radikalen Vorschlägen, dass einerseits das Proletariat zerstreut werde und andererseits Moskau als traditionelle und als Hauptstadt keine Berücksichtigung finde. So wurden in Moskau im Rahmen des Umbaus zwar zahlreiche notwendige, die städtische Infrastruktur betreffende Arbeiten vorgenommen, doch Moskau glich nach dem Umbau eher einer protzigen westlichen Stadt mit klassizistischem Antlitz, als dass es eine moderne sozialistische Metropole darstellte.

Proletarischer Inhalt, nationale Form

Die modernen Architekten, ob aus dem Westen oder aus Russland, wurden nicht nur für ihren Utopismus und Antitraditionalismus kritisiert, auch ihre der Funktionalität und Transparenz verpflichtete Formensprache wurde bald angegriffen. Laut der Vereinigung Proletarischer Architekten (V.O.P.R.A.) sei der sich rationaler Formensprache bedienende Konstruktivismus nichts anderes als der Ausdruck monopolkapitalistischer Rationalisierung und Planung, in »seiner Verneinung der Kunst, die er durch die Technik ersetzt, spiegeln sich die großen kapitalistischen Gruppen der Bourgeoisie wider«. Und Stalin selbst kündigte an, dass sich proletarischer Inhalt und nationale Form in Zukunft bedingen würden.

Der Sozialistische Realismus in der Architektur, der sich im Wettbewerb zum Entwurf des Palastes der Sowjets 1932 durchsetzte und auf dem Architektenkongress von 1937 zur offiziellen Doktrin erklärt wurde, bricht schließlich vollständig mit den schlichten Formen des Modernismus. Waren diese immer unmittelbarer Ausdruck ihres sozialen Inhalts und ihrer Funktion, zum Beispiel eines demokratischen und egalitären Wohnens, zielt der Sozialistische Realismus nun wieder auf die Verschleierung seines Inhalts. Anders lässt sich die Forderung des Kongresses von 1937 nicht deuten, der im Angesicht der großen Säuberungen Stalins forderte, das Bauen müsse wieder »optimistisch und fröhlich sein«.

Zum Zweck der fröhlichen Verschleierung müssen sich die neuen Gebäude den Menschen jedoch unmittelbar erschließen. Was eignet sich besser, die arbeitenden Massen zu verzaubern, als die klassizistischen Formen der Vergangenheit, die bereits bekannt sind und zugleich an alte Größe erinnern? Der Wettbewerb zum Palast der Sowjets ergreift eindeutig Partei für diese Vergangenheit. Keiner der modernen Vorschläge, die unter anderem von Le Corbusier, Walter Gropius und Erich Mendelsohn entworfen wurden, findet mehr eine positive Erwähnung. Der Bruch war vollzogen.

Stattdessen gewinnt ein neoklassizistisches Monstrum, dem man einen riesigen Lenin aufs Dach stellt. Noch wenige Jahre zuvor galten antike Säulen und Ornamente in der Sowjetunion als unbenutzbar, da in ihrer Form die Sklavenhaltergesellschaft erscheine; plötzlich sind sie Ausdruck neuer Fröhlichkeit. In dieser Wiederkehr der Vergangenheit drückten sich jedoch die neuen Klassenverhältnisse des »Sozialismus in einem Land« aus, der gegen die Bevölkerung mit eiserner Gewalt aufgebaut wurde, die den Bau von St. Petersburg durch Peter den Großen und den Terror von Nikolaus I. weit in den Schatten stellte. Eine Vergangenheit, die das russische Proletariat bis heute in ihren hässlichen Klauen hält.

Thomas Waimer ist Teil der Redaktion des Online-Magazins »Communaut«. Er lebt und arbeitet in Berlin.

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