- Politik
- Schwerpunkt »nd.DieWoche«
80 Jahre danach
Erinnern an Auschwitz: Was bedeutet das in Zeiten des aufstrebenden Faschismus?
Am 27. Januar 1945 befreiten sowjetische Soldaten das Konzentrations- und Vernichtungslager, dessen Name zum Synonym für industriellen Massenmord und nazistischen Rassenwahn wurde: Auschwitz.
Wir erinnern an die Toten und denken übers Erinnern nach: Susanne Willems bietet eine Topografie des Ortes, Katharina und Zachary Gallant fordern eine konsequente Entnazifizierung der deutschen Gesellschaft, Rudolf Stumberger folgt den Spuren seiner ermordeten Großmutter und Klaus Weber enthüllt Widersprüche des Gedenkens.
Wir fragen nach der Verantwortung der Medien, trauern um die Kinder, rufen vergessene Opfergruppen ins Gedächtnis und blicken auf die Rolle von Stadien in der NS-Zeit.
Andere Zeitungen gehören Millionären. Wir gehören Menschen wie Ihnen.
Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.
Dank der Unterstützung unserer Community können wir:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen ins Licht rücken, die sonst im Schatten bleiben
→ Stimmen Raum geben, die oft zum Schweigen gebracht werden
→ Desinformation mit Fakten begegnen
→ linke Perspektiven stärken und vertiefen
Mit »Freiwillig zahlen« tragen Sie solidarisch zur Finanzierung unserer Zeitung bei. Damit nd.bleibt.