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STARporträt
Emma Stone
Seit 2007 hat sich die schöne und begabte US-amerikanische Schauspielerin (Foto: AFP) in Hollywood als aufstrebendes Talent einen Namen gemacht, zuerst in Teeniefilmen. Für ihr Kinodebüt, die Gastgeberin einer wilden Party in »Superbad« von Greg Mottola, bekam sie 2008 den Young Hollywood Award. Mit ihrem neuen Film, »Zombieland«, in dem sie eine äußerst clevere Jugendliche spielt, die sich vor den Untoten zu schützen weiß, dürfte sich ihr Erfolg fortsetzen.
Emma Stone wurde am 6. November 1988 in Scottsdale, Arizona, geboren und stand schon als Kind auf der Bühne des Valley Youth Theatre in Phoenix. 2004 begann sie ihre Profi-Karriere beim Fernsehen und war in einigen Serien zu sehen. Seit »Superbad« ist sie nur noch im Kinofilm aufgetreten. Als erste Bassistin in Peter Cattaneos »The Rocker« (2008), Präsidentin der Studentenverbindung in Fred Wolfs »House Bunny«, in die sich ein Ex-Playmate verirrt, und als erste Exfreundin von Matthew McConaughey, die dem Frauenhelden in Mark Waters »The Womanizer« (2009) als Geist erscheint. R.B.
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