Werbung

STARporträt

Robert Pattinson

  • Lesedauer: 2 Min.

Zum dritten Mal ist der englische Teenieschwarm (Foto: dpa) jetzt als romantischer Vampir Edward Cullen zu sehen – in »Eclipse – Biss zum Abendrot«. Es begann vor zwei Jahren, als Edward sich in Bella verliebte (»Twilight – Biss zum Morgengrauen«) und setzte sich mit »New Moon – Biss zur Mittagsstunde« und rivalisierenden Werwölfen fort. Inzwischen wurde Pattinson mit zahlreichen Preisen bedacht, vorwiegend MTV Movie und Teen Choice Awards, darunter – zusammen mit seiner Partnerin Kristen Stewart – für Best Kiss.

Pattinson wurde am 13. Mai 1986 in London geboren, arbeitete schon im Kindesalter als Model und begann als Jugendlicher seine Schauspielkarriere auf der Bühne. Seine ersten Filmszenen (»Vanity Fair«, 2004) wurden in der Endfertigung rausgeschnitten, doch noch im selben Jahr trat er in der TV-Produktion »Die Nibelungen« als Giselher auf und gab sein Kinodebüt als Cedric Diggory, Hogwarts-Vertreter beim Trimagischen Turnier, in »Harry Potter und der Feuerkelch«. Im nächsten Teil, »Harry Potter und der Orden des Phönix«, verliebt er sich in Cho, wird aber von Lord Voldemort ermordet. Diese Rolle brachte ihm bereits eine große Fan-Gemeinde, und Times Online kürte ihn zum Star of Tomorrow. Kürzlich konnte man ihn mit der eindrucksvollen Darstellung eines aggressiven, in familiäre Konflikte verstrickten Mannes sehen, der sich in die Tochter eines Polizisten verliebt – »Remember Me«. R.B.

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal