Nicht Spitze, aber unbesiegt
2. Liga: Düsseldorf rettet in Braunschweig ein 1:1
Die Tabellenführung verpasst, die Ansprüche untermauert: Mit dem 1:1 bei Eintracht Braunschweig wahrte Zweitligist Fortuna Düsseldorf seinen Nimbus der Unbesiegbarkeit und bleibt neben Eintracht Frankfurt die einzige ungeschlagene Mannschaft im deutschen Profifußball. Die Fortuna hat nun saisonübergreifend seit 17 Spielen nicht mehr verloren.
Das Team von Trainer Norbert Meier scheint bestens gerüstet für den sich anbahnenden Vierkampf um die Aufstiegsplätze mit Greuther Fürth, St. Pauli und Frankfurt. »Aufgrund unserer nimmermüden Bereitschaft, dieses Ergebnis noch zu regulieren, ist der Punktgewinn sicher auch verdient. Ich bin damit zufrieden«, sagte Meier. Auch für den Braunschweiger Coach kam der späte Ausgleich nicht überraschend: »Düsseldorf hat zu dem Zeitpunkt einfach gezeigt, warum sie mit Sicherheit bis zum Schluss da oben mitspielen werden«, sagte Torsten Lieberknecht.
Eine Schlüsselrolle für die Fortuna spielte wieder mal Maximilian Beister. Den trickreichen Offensivspieler konnte Eintrachts Matthias Henn in der hektischen Schlussphase nur mit einem Foul im Strafraum stoppen. Jens Langeneke verwandelte den Strafstoß (85.) und egalisierte damit die frühe Führung durch Pfitzner (7., Foulelfmeter).
SID/ND
Das Team von Trainer Norbert Meier scheint bestens gerüstet für den sich anbahnenden Vierkampf um die Aufstiegsplätze mit Greuther Fürth, St. Pauli und Frankfurt. »Aufgrund unserer nimmermüden Bereitschaft, dieses Ergebnis noch zu regulieren, ist der Punktgewinn sicher auch verdient. Ich bin damit zufrieden«, sagte Meier. Auch für den Braunschweiger Coach kam der späte Ausgleich nicht überraschend: »Düsseldorf hat zu dem Zeitpunkt einfach gezeigt, warum sie mit Sicherheit bis zum Schluss da oben mitspielen werden«, sagte Torsten Lieberknecht.
Eine Schlüsselrolle für die Fortuna spielte wieder mal Maximilian Beister. Den trickreichen Offensivspieler konnte Eintrachts Matthias Henn in der hektischen Schlussphase nur mit einem Foul im Strafraum stoppen. Jens Langeneke verwandelte den Strafstoß (85.) und egalisierte damit die frühe Führung durch Pfitzner (7., Foulelfmeter).
SID/ND
Wir sind käuflich. Aber nur für unsere Leser*innen.
Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser*innen und Autor*innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.
Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen aufgreifen
→ marginalisierten Stimmen Raum geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten voranbringen
Mit »Freiwillig zahlen« machen Sie mit. Sie tragen dazu bei, dass diese Zeitung eine Zukunft hat. Damit nd.bleibt.
