Wirtschaftsgipfel in Davos beginnt
Zürich (AFP/nd). Überschattet von Finanz- und Schuldenkrise beginnt am Mittwoch das Weltwirtschaftsforum im schweizerischen Davos. Das fünftägige Treffen steht unter dem Motto »Der große Wandel: Neue Modelle gestalten«. Denn das Vertrauen in die Leistungsfähigkeit des bisherigen Systems ist so tief erschüttert, dass Klaus Schwab, der Gründer des Treffens, einräumt: »Der Kapitalismus in der bisherigen Form passt nicht länger zu unserer Welt.« Mehr als 2500 Gäste, darunter viele Regierungschefs, werden bis zum 29. Januar in Davos erwartet. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hält am Mittwoch die Eröffnungsrede.
Wir sind käuflich. Aber nur für unsere Leser*innen.
Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.
Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen aufgreifen
→ marginalisierten Stimmen Raum geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten voranbringen
Mit »Freiwillig zahlen« machen Sie mit. Sie tragen dazu bei, dass diese Zeitung eine Zukunft hat. Damit nd.bleibt.