STARporträt: Peter Schneider

  • R.B.
  • Lesedauer: 1 Min.
In Hans Weingartners »Die Summe meiner einzelnen Teile«, in seiner zweiten Hauptrolle im Kinofilm, präsentiert sich der Schauspieler und Musiker eindrucksvoll als psychisch gestörter Mathematiker.

Peter Schneider wurde 1975 in Leipzig geboren, besuchte vier Jahre die Spezialschule für Musik in Halle und studierte von 1995 bis 2002 an der Hochschule für Musik und Theater in Leipzig - erst Musik (u.a. Saxophon und Klarinette) und anschließend Schauspiel. Danach hat er an zahlreichen Bühnen gearbeitet, u.a. als Musiker, Schauspieler und Komponist. Seit 2004 steht er auch vor der Kamera, in TV-Produktionen u.a. als Tillmann Becker in den »Heimat«-Filmen von Edgar Reitz. Im Kinofilm spielte er in Michael Schorrs »Schröders wunderbare Welt« (2006) die Titelrolle, einen engagierten Anlagenberater, und in Hannes Stöhrs »Berlin Calling« (2008) war er Patient Crystal Pete in einer offenen Drogenstation. Kleinere Rollen hatte er u.a. in »Der Baader Meinhof Komplex« (2008) und »Lila, Lila« (2009).

R.B.

Andere Zeitungen gehören Millionären. Wir gehören Menschen wie Ihnen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.

Dank der Unterstützung unserer Community können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen ins Licht rücken, die sonst im Schatten bleiben
→ Stimmen Raum geben, die oft zum Schweigen gebracht werden
→ Desinformation mit Fakten begegnen
→ linke Perspektiven stärken und vertiefen

Mit »Freiwillig zahlen« tragen Sie solidarisch zur Finanzierung unserer Zeitung bei. Damit nd.bleibt.