Werbung

Dieser Text ist Teil des nd-Archivs seit 1946.

Um die Inhalte, die in den Jahrgängen bis 2001 als gedrucktes Papier vorliegen, in eine digitalisierte Fassung zu übertragen, wurde eine automatische Text- und Layouterkennung eingesetzt. Je älter das Original, umso höher die Wahrscheinlichkeit, dass der automatische Erkennvorgang bei einzelnen Wörtern oder Absätzen auf Probleme stößt.

Es kann also vereinzelt vorkommen, dass Texte fehlerhaft sind.

  • Kultur
  • Regisseur Pfleghar tot

Polizei vermutet Selbstmord

  • Lesedauer: 1 Min.

Düsseldorf (ADN). Der deutsche Film- und Fernsehregisseur Michael Pfleghar (58) ist tot. Er wurde in seiner Wohnung in Düsseldorf am Dienstag erschossen aufgefunden. Nach Polizeiangaben deute alles auf einen Selbstmord hin.

Pfleghar war seit 1963 freischaffender Regisseur. Populär wurde er besonders als Unterhaltungs- und Showregisseur des Fernsehens. Er inszenierte etwa 200 Fernsehproduktionen, darunter „Lieben sie Show?“, die „Valente-Show“ und „Wünsch dir was“. Seinen größten Erfolg hatte er mit der Nonsens-Gag-Serie „Klimbim“. Auch in den USA machte er sich mit den von ihm inszenierten Shows mit Dean Martin, Sophia Loren und Frank Sinatra einen Namen.

#ndbleibt – Aktiv werden und Aktionspaket bestellen
Egal ob Kneipen, Cafés, Festivals oder andere Versammlungsorte – wir wollen sichtbarer werden und alle erreichen, denen unabhängiger Journalismus mit Haltung wichtig ist. Wir haben ein Aktionspaket mit Stickern, Flyern, Plakaten und Buttons zusammengestellt, mit dem du losziehen kannst um selbst für deine Zeitung aktiv zu werden und sie zu unterstützen.
Zum Aktionspaket

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal