Dieser Text ist Teil des nd-Archivs seit 1946.

Um die Inhalte, die in den Jahrgängen bis 2001 als gedrucktes Papier vorliegen, in eine digitalisierte Fassung zu übertragen, wurde eine automatische Text- und Layouterkennung eingesetzt. Je älter das Original, umso höher die Wahrscheinlichkeit, dass der automatische Erkennvorgang bei einzelnen Wörtern oder Absätzen auf Probleme stößt.

Es kann also vereinzelt vorkommen, dass Texte fehlerhaft sind.

KLASSIK

  • Lesedauer: 6 Min.

Ballhaus Naunvnstraße , Naunynstr. 27, Kreuzberg, Tel. 2588-6644:

Fr: „Neue Musik in Kreuzberg“ 1 Ensemble Junge Musik (Helmut Zapf, Ltg) spielt Werke von Zapf, Blacher, Katzer, Eisler u.a. (20 Uhr; Eintritt frei)

So: Adelhaid Schloemann (Violincello), Claudia Sack (Violine) und Albert Breier (Klavier) spielen Werke von Debussy, Faure und Poulenc (20 Uhr; 10/5 DM) Di: „Tango Concertante“- Ulderico Mitterstainer (Violine), Helmut Abel (Bandoneon), Roman Hengge (Klavier), Oliver Fatach-Naini (Gitarre) und Volker Suhre (Kontrabaß) spielen Werke von Astor Piazolla (20 Uhr; 10/5 DM)

Berliner Dom , am Lustgarten, Unter den Linden, Mitte: Sa: Staats- und Domchor (Christian Grube, Ltg) singt Werke von Heinrich Schütz, Johann Herrmann Schein, Mendelssohn-Barthojdy, Heinrich August Neithardt u.a. Domorganist Michael Pohl spielt an der Auer-Orgel Werke von Matthias Weckmann und Mendelssohn-Bartholdy (18 Uhr) Bertold-Brecht-Bibliothek, Karl-

Marx-Allee 33, Mitte: Mi: Arthur Dahn (Flöte), Werner Scholl (Cembalo) und Hans-J. Scheitzbach (Cello) spielen Musik des 18. Jahrhunderts (19.30 Uhr)

Epiphanienklrche Charlottenbura.

Knobelsdorffstr. 72: DI: The Choir Of Ormond College (Douglas Lawrance, Ltg) singt geistliche und weltliche Chormusik aus mehreren Jahrhunderten (20 Uhr; 10-20 DM)

Fabrik Osloer Straße 12, Wedding.-So: „Frühstücksmusik live“- Beatrice Bourgeois, Oliver Fatach-Naini und Volker Schnier spielen Werke für eine, zwei oder drei Gitarren aus verschiedenen Epochen von Scarlatti bis Piazolla (11 Uhr)

tenburg:

Konzertsaal, Hardenbergs!/./ Ecke Fasanenstr.. Fr: Hochschule für Musik „Hanns Eisler“- Absolventenkonzert mit den Berliner Symphonikern (20 Uhr; Eintritt frei)

Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ . Charlottenstr. 55, Mitte (Eintritt frei):

Do: Vortragsabend Violine-Klasse (18 Uhr, Studiosaal) Di: Vortragsabend Violoncello-Klasse (18 Uhr, Studiosaal) MI: Oboen-Nachmittag (15 Uhr, Raum 456)

Kalser-Friedr.-Gedächtnis-Klrche,

Handelallee 20-22, Tiergarten: Fr: „musica nova sacra“- Silvia “Weis (Sopran), Gilead Mishory (Klavier) und das ars-nova-ensemble Berlin

mit Werken von Schönberg, Karl Amadeus Hartmann und Luigi Nono (20 Uhr)

Sa: „musica nova Sacra“- Susanne Fehl (Sopran), Jörg Gottschick (Bariton), Kreuzberger Streichquartett und Berliner Cappella mit Werken von Luigi Nono, Penderecki, Luigi

Dallapiccola, Hanning Schröder, Erwin Schulhoff und Schönberg (20 Uhr)

Konzerthaus Berlin/ Schauspielhaus , am Gendarmenmarkt, Mitte: Großer Konzertsaal: Do-Sa: Berliner Sinfonie-Orchester spielt Ouvertüre aus der Schauspielhausmusik zu „Egmont“ op. 84 von Beethoven, Sinfonie D-Dur KV 385 von Mozart und Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 73 von Brahms (20 Uhr) Sa/So: Staatskapelle Berlin und Damen des Staatsopernchores, des Rundfunkchores Berlin, des Südwestfunkchores Stuttgart und des Chores des Westdeutschen Rundfunks Köln mit „Trois Nocturnes -Tryptique symphonique pour Orchestre et Choeurs“ von Debussy, „Le Fisage Nuptial“ für Sopran, Alt, Frauenchor und großes Orchester von

Pierre Boulez und Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 Sz. 83 von Bartök(Sa16, So 11 Uhr) Di: „Festa Catalana“- Orchestra de Cambra Teatr Lliure mit „Alegrias“ -Suite für Orchester und „Pandora“ -Orchestersuite nach der Ballet Musik von Robert Gerhardt und „El amor

Brujo“ von Manuel de Falla (20 Uhr) Mi: 178. Berolina-Konzert mit dem Berliner Symphoniker e.V unter der Leitung von Hans Dieter Baum und Studenten der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ (20 Uhr) Kammermusiksaal: Do: Festkonzert anläßlich des 150jährigen Bestehens des „erk 1854“-Männer-Vokal-Ensembles Berlin: Lieder von Mozart, Wagner, Bruckner, Schubert, Mendelssohn Bartholdy u.a. (19.30 Uhr) Fr: Silvia Greenberg (Sopran) und David Aaronson (Klavier) mit Liedern von Brahms, Karol Szymanowski, Paul Ben-Haim, Ravel, Bizet und Leo Delibes (19.30 Uhr) Sa: The Happy Disharmonists und Quartetto Weste - Chor einmal anders (19.30 Uhr) So: „Festa Catalana“- Victoria de los Angeles (Sopran) und Quartet de

Guitarres de Barcelona mit „Villanescas espirituales“ von Francisco Guerrero, Sonate op. 15 von Fernando Sor, Drei Lieder op. 98 von Mauro Giuliani, Acht Katalanische Volkslieder für Gesang und Gitarrenquartett, bearbeitet von R. Estrada und fünf „Black Songs“ von Xavier

Montsalvatge (19.30 Uhr) DI: Grupe EX TEMPORE, Marjam Atzemun (Sprecherin), Thomas Ahrndt (Violoncello), Berliner Kammerchor und Instrumental-Trio (Mirjam Sohar, Lgt) mit „Wege zum Glück“ (19.30 Uhr) Musikclub:

Fr: „Der Kontrabaß“ von Patrick Süskind, mit Peter Bause (20 Uhr) Sa: „Früh übt sich...“ - Die jüngsten Talente der Musikschule Friedrichshain stellen sich vor (15.30 Uhr). „Pimpinone oder Die ungleiche Heyrath“ - Lustiges Zwischenspiel von Georg Phillip Telemann, mit Margit Stejskal und Reiner Süß (20 Uhr) So: „Babar, derkleine Elefant“/ „Peter und der Wolf“ - Musikalische Geschichten für einen Erzähler, einen Pianisten und Bläserquintett (15.30 Uhr)

Kulturhaus Mitte . Rosenthaler Str. 51, Mitte (Nähe U-Bhf. Weinmeisterstr.):

Mi: „Hommages ä Händel, Sor, Tarrega Berg“ - Georg Lawall (Gitarre) (20.30 Uhr)

Meistersaal . Köthener Str. 38, Kreuzberg, Tel. 264 95 30: Fr: „opus 4“- Das Vokalensemble Sybille Pham (Sopran), Ines Muschka (Alt), Bernd Moltzan (Tenor) und Peter Harrmann (Bariton) bringt Klassiker der Vokalmusik (20 Uhr) Sa: Marianne Doren-Goedhart (Alt) und Richard Doren (Klavier) mit Arien aus dem Barock und Rokoko und „Rückert“-Liedern von Gustav Mahler (20 Uhr)

So: Alexander Malter (Klavier) spielt Werke von Haydn, Schubert und Brahms (20 Uhr)

DI: „Schellack“ - Grammophon-Abend (20 Uhr, Grüner Salon)

Philharmonie , Matthäikirchstr. 1, Tiergarten, Tel. 254 88-132 (Philh.)/ -232 (KMS): Großer Saal: Do: Berliner Philharmonisches Orchester spielt Werke von Ravel, Bartok und Sibelius (20 Uhr) Sa: Philharmonischer Chor Berlin und Klavierduo W. Jordans/ L. van

Doesslar mit Werken von Brahms, Schumann, Jenner, Herzogenberg u.a. (20 Uhr) So-Dl: Berliner Philharminsches Orchester spielt Werke von Beethoven, Mozart und Reger (20 Uhr) Kammermusiksaal: Do: Ensemble Oriol spielt Werke von Schubert, Martin, Schmelzer und Berg (20 Uhr) Fr: Ensembles der Musikschule Wilmersdorf und Duo Stoll/Stoll spielen Werke von Elgar, Copland J. Strauß u.a. (20 Uhr) So: Berliner Cappella und Kreuzberger Streichquartett mit Werken von Nono, Dallapiccola, Ligeti, Penderecki und Schröder (20 Uhr) Russisches Kulturzentrum , Haus der Wissenschaft und Kultur der Russischen Föderation, Friedrichstr. 176-179, Mitte: So: Matinee-Veranstaltung anläßlich des 150jährigen Bestehens des Erk-Männer-Vokal-Ensembles Berlin mit dem Erk-Männer-Vokal-Ensemble, dem Clara-Schumann-Chor, dem Erkschen Gemischten Chor und dem Paul-Robeson-Chor. Dargeboten wird ein bunter Melodie-Reigen (10.30 Uhr, Foyer II; 8/5 DM) Schloß Friedrichsfelde . Am Tierpark 39-47 (auf dem Gelände des Tierparks), Tel. 513 81 42: Sa: Konzertexamen Christiane Plath (Violine) (17 Uhr)

Mi: Konzertexamen Katrin Scholz (Violine) (18 Uhr)

Staatsope r, Unter den Linden, Tel. 204 43 15: Do: Kammerharmonie der Staatsoper spielt Werke von Friedrich Goldmann und Mozart (20 Uhr; 5-20 DM) So: La Capella Reial de Catalunya spielt Katalanische.Musik um 1450-1650 (20.30 Uhr; 8-57 DM) Mo: Liederabend Kathleen Kuhlmann (Mezzosopran) (20 Uhr) theaterforum kreuzberq . Eisenbahnstr. 21, Tel. 611 92 79: Fr: „Quintessenz - Neue Musik - Matinee“: Laurie Randolph spielt Alte und Neue Musik auf der Viola da Gamba (11.30 Uhr)

- Anzeige -

Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.

Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.

Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.

Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.