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Neuer Streit um Gründgens-Villa

  • Lesedauer: 1 Min.

Zeesen (ADN). Der seit acht Jahren andauernde Rechtsstreit um die Gründgens-Villa in Zeesen (Dahme-Spreewald) ist in eine neue Runde gegangen. 1996 hatte das Amt zur Regelung offener Vermögensfragen in Königs Wusterhausen entschieden, das Gut und die Ländereien an die jüdis^ien, Erben der Goldschmidts rückzuübertragen. Der gleichzeitig gestellte Antrag der Gründgens-Erben auf Entschädigung wurde abgewiesen. Jetzt will der Adoptivsohn Peter Gründgens-Gorski (76) aus Hamburg die vollständige Rückübertragung erreichen.

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