Verhandlungen über Vertrag mit Muslimen
Hannover (epd/nd). Als erstes deutsches Flächenland hat Niedersachsen am Montag Verhandlungen mit drei muslimischen Verbänden über den Abschluss eines Staatsvertrages aufgenommen. Mit Verbandsvertretern unterzeichnete Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) eine entsprechende Absichtserklärung. Staatsverträge mit Muslimen gibt es seit kurzem bisher nur in den Stadtstaaten Hamburg und Bremen. Der Vertrag soll die Rechte und Pflichten der muslimischen Gemeinden regeln.
Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.
Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.
Dank Ihrer Unterstützung können wir:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln
Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.