WWF warnt vor großem Artensterben

  • Lesedauer: 1 Min.

Berlin. Die Umweltschutzorganisation WWF warnt vor dem derzeit größten Artensterben seit Verschwinden der Dinosaurier. Von den rund 76 000 wissenschaftlich untersuchten Pflanzen- und Tierarten seien über 22 000 in ihrem Bestand akut bedroht, erklärte der WWF am Montag in Berlin anlässlich des weltweiten Tag des Artenschutzes am Dienstag. »Verursacher dieser Katastrophe ist der Mensch«, erklärte der WWF und verweist auf die Rote Liste der bedrohten Arten. In Deutschland sind nach Angaben des Naturschutzbundes derzeit besonders die heimischen Fledermäuse gefährdet. epd/nd

Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.

Dank Ihrer Unterstützung können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln

Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.