Zu Brecht schwärmen

  • Lesedauer: 1 Min.

»Seit ich dem Theater so viel näher wohne, habe ich meine jungen Leute noch öfter auf dem Hals«, schrieb Brecht nach dem Einzug in die Chausseestraße an Peter Suhrkamp: »Sie kommen in Rabenschwärmen.« Rabenschwärme werden erwartet, wenn das Brecht-Haus in der Chausseestraße 125 an diesem Samstag, von 15 bis 23 Uhr, zum achten Mal zu einem Sommerfest lädt. Angeboten werden Führungen durch die Gedenkstätte und über den Dorotheenstädtischen Friedhof. Das Brecht-Archiv zeigt Dokumente aus seinem Bestand. Annett Gröschner, Kerstin Hensel, Reinhard Jirgl und Ulrich Peltzer lesen eigene und für diese Gelegenheit ausgewählte Texte. Die »Weinwirtschaft in der Akademie der Künste« sorgt für Speis und Trank. nd

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal