Unternehmer fordern Jobs für Flüchtlinge
München. Der Verband »Die Familienunternehmer« fordert ein Reformpaket für bis zu eine Million neuer Arbeitsplätze für Flüchtlinge in Deutschland. Die Integration am Arbeitsmarkt soll durch eine besondere betriebliche Ausbildung erreicht werden: Der Verband verlangt von der Bundesregierung, in der Ausbildung für Flüchtlinge den Erwerb der deutschen Sprache einzuführen, wie die »Süddeutsche Zeitung« berichtete. Bei diesem Ausbildungsmodell könnte sich die Ausbildungszeit auf vier Jahre verlängern. Der Verband vertritt bundesweit 5000 Unternehmen. epd/nd
Wir haben einen Preis. Aber keinen Gewinn.
Die »nd.Genossenschaft« gehört den Menschen, die sie ermöglichen: unseren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die mit ihrem Beitrag linken Journalismus für alle sichern: ohne Gewinnmaximierung, Medienkonzern oder Tech-Milliardär.
Dank Ihrer Unterstützung können wir:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen sichtbar machen, die sonst untergehen
→ Stimmen Gehör verschaffen, die oft überhört werden
→ Desinformation Fakten entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und vertiefen
Jetzt »Freiwillig zahlen« und die Finanzierung unserer solidarischen Zeitung unterstützen. Damit nd.bleibt.