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IWF-Chefin Lagarde soll vor Gericht

  • Lesedauer: 1 Min.

Paris. Der Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Christine Lagarde, soll wegen einer Finanzaffäre in Frankreich der Prozess gemacht werden. Die frühere französische Finanzministerin soll sich in der sogenannten Tapie-Affäre vor dem Gerichtshof der Republik in Paris verantworten, wie die Nachrichtenagentur AFP am Donnerstag aus Justizkreisen erfuhr. Lagarde war im August 2014 in der Affäre um eine staatliche Entschädigungszahlung für den Geschäftsmann Bernard Tapie von mehr als 400 Millionen Euro formell beschuldigt worden, als verantwortliche Finanzministerin nachlässig gehandelt zu haben. AFP/nd

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