Gastautor*innen

Die Internationale

Die Internationale
Die linke Medienlandschaft in Europa ist nicht groß, aber es gibt sie: ob nun die französische »L’Humanité« oder die schweizerische »Wochenzeitung« (WOZ), ob »Il Manifesto« aus Italien, die luxem­burgische »Zeitung vum Lëtzebuerger Vollek«, die finnische »Kansan Uutiset« oder »Naše Pravda« aus Prag. Sie alle beleuchten inter­nationale und nationale Entwicklungen aus einer progressiven Sicht. Mit einer Reihe dieser Medien arbeitet »nd« bereits seit Längerem zusammen – inhaltlich zum Beispiel bei unserem inter­natio­nalen Jahresrückblick oder der Übernahme von Reportagen und Interviews, technisch bei der Entwicklung unserer Digital-App. Mit der Kolumne »Die Internationale« gehen wir einen Schritt weiter in dieser Kooperation und veröffentlichen immer freitags in unserer App nd.Digital einen Kommentar aus unseren Partnermedien, der aktuelle Themen unter die Lupe nimmt. Das können Ereignisse aus den jeweiligen Ländern sein wie auch Fragen der »großen Weltpolitik«.
Folgen:
Aktuelle Beiträge von Die Internationale:
Auch auf Schweizer Luxusuhren wird künftig beim Export in die USA eine satte Zollabgabe fällig.
734 Jahre sind genug

Der Schweizer Sonderdeal mit den USA ging gründlich schief. Aber nicht nur die Megazölle, die Trump den Eidgenossen aufgedrückt hat, kratzen an der »Auserwähltheit« des Landes, kommentiert unser Partnermedium »WOZ«.

Jederzeit einsatzfähig: Das US-amerikanische Atom-U-Boot »Ohio«
Die Renaissance der Kriege

Achtzig Jahre nach Hiroshima und Nagasaki sprechen wir wieder von Kriegen, auch von Atomkriegen. Ein Kommentar aus unserer italienischen Partnerzeitung »Il Manifesto«.

Ein Geldsegen – aber für wen?

In Frankreich sollen Sparer ihr Geld in Fonds anlegen, die den Staatshaushalt entlasten und die Wirtschaft unterstützen. Entscheidend ist, welcher Art diese Fonds sind, kommentiert unsere Partnerzeitung »L‘Humanité«.

Eine palästinensischen Frau mit ihrem 18 Monate altem Kind in einem Flüchtlingscamp nahe Gaza-Stadt
Sanktionen gegen Israel jetzt!

Hunger als Waffe einzusetzen, ist inzwischen »Normalität«. Was Russland unterstellt und im Westen gegeißelt wurde, wird im Falle Israels geduldet, kommentiert unser Partnerblatt »Zeitung vum Lëtzebuerger Vollek«.

Am Vorabend des französischen Nationalfeiertags am 14. Juli kündigte Präsident Emmanuel Macron eine weitere Erhöhung des Militäretats an.
Warum Macron zur Vernunft kommen muss

Frankreichs Präsident hat eine weitere Erhöhung der Verteidigungsausgaben angekündigt. Mehr Sicherheit bringt das dem Land nicht. Ein Kommentar unserer französischen Partnerzeitung »L’Humanité«.

Trump und seine berüchtigte Abgabentafel. Seit ihrer Vorstellung im April wurden die Werte mehrfach geändert.
Von Colbert bis Don Corleone

Die gesamte Architektur des von Trump entfesselten globalen Handelskrieges basiert auf Zöllen, die eigentlich Erpressungsgelder sind, kommentiert unser italienisches Partnermedium »Il Manifesto«.

Im »Situation Room« des Weißen Hauses verfolgen Präsident Trump und sein Vize JD Vance die US-Angriffe auf Iran.
Ewiger Krieg für den ewigen Frieden

Weder militärische Kurzeinsätze der USA noch langwierige Kriege haben bisher eine Pax Americana im Nahen Osten bewirkt, kommentiert unser Schweizer Partnermedium »WOZ« die US-Angriffe auf den Iran.

Landminen bringen keine Sicherheit

Finnland hat sich durch Putins Ukraine-Krieg zum Rückzug aus der Anti-Minen-Konvention gezwungen gesehen. Mehr Sicherheit bringt das nicht, kommentiert unsere finnische Partnerzeitung »Kansan Uutiset«.

Protestaktion des Bündnisses »Gegen den geplanten Kauf atomwaffenfähiger Kampfjets« im April 2022 vor dem Berliner Reichstagsgebäude
Atomwaffen abschaffen. Alle

Die Geldsummen, die für die Hochrüstung aufgebracht werden, fehlen schmerzhaft bei der Bewältigung der Probleme, vor denen die Menschheit steht. Ein Kommentar unseres Partnermediums »Zeitung vum Lëtzebuerger Vollek«.

Angriff auf die »Öffentlichen«

Frankreichs Regierung plant massive Sparmaßnahmen. Betroffen ist auch der öffentlich-rechtliche Rundfunk. Mit massiven Folgen, wie unsere französische Partnerzeitung »L'Humanité« kommentiert.

Die Kunstflugstaffel der Luftwaffe, Frecce Tricolori, fliegt während der Feierlichkeiten zum italienischen Nationalfeiertag über das Denkmal des Unbekannten Soldaten in Rom.
Si vis pacem para bellum?

Bei der Parade zum Nationalfeiertag am 2. Juni zeigte sich Italien militaristisch. Ein paar Bürgermeister mit Trikolore-Schärpe können dieses Bild nicht abmildern, meint unsere Partnerzeitung »Il Manifesto«.

Pharmakonzerne: Blütenweiße Profite

Aus der Chemie wurde die Pharma, aus der Pharma wurden global tätige Finanzgesellschaften. Denen geht es um Profitmaximierung. Besonders in der Schweiz ist das sichtbar. Ein Kommentar aus unserer Partnerzeitung »WOZ«.

Gebet für Opfer eines israelischen Angriffs auf das Indonesian Hospital in Beit Lahia im nördlichen Gazastreifen
Wer stoppt Israels Völkermord?

Angesichts humanitären Katastrophe in Palästina fragt unser luxemburger Partnermedium »Zeitung vum Lëtzebuerger Vollek«: Welche Beweise braucht es eigentlich noch für die Verletzung des humanitären Völkerrechts?

Gewerkschaftsdemonstration am 1. Mai in Rom
Italien: Enthemmter Kapitalismus

Das von Regulierungen befreite Unternehmertum sollte Produktivität und Wohlstand für alle bringen. Das Gegenteil ist der Fall. Ein Kommentar zum 1. Mai aus unserer italienischen Partnerzeitung »Il Manifesto«.