Redaktionsübersicht

Christoph Ruf

Christoph Ruf
Christoph Ruf lebt als frei(willlig)er Journalist und Autor im sonnigen Südwesten, wo er Bücher und Zeitungstexte für Medien wie das »nd«, taz, Süddeutsche Zeitung und Spiegel-Online schreibt. Seine Schwerpunkte sind sport- und fanpolitische Themen sowie Diskriminierung und Rechtsextremismus. Für »nd« schreibt er die wöchentliche Kolumne »Platzverhältnisse«. www.christoph-ruf.de
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Aktuelle Beiträge von Christoph Ruf:
Einige trauern über den Tod von Charlie Kirk, andere reagieren mit einem verächtlichen »selbst schuld«
Charlie Kirk: Grausamkeit im Namen des Guten

Christoph Ruf beobachtet die Reaktionen auf die Ermordung des US-Amerikaners Charlie Kirk und ärgert sich über ein immer wieder auftauchendes »selber schuld«.

Die Parteivorsitzende und Namensgeberin des BSW: Sahra Wagenknecht
Wahlergebnismit Geschmäckle

Das Bündnis Sahra Wagenknecht hat den Einzug in den Bundestag verfehlt. Eine Neuauszählung kurz nach der Bundestagswahl wäre angemessen gewesen, kommentiert Christoph Ruf.

Julia Klöckner, Bundestagspräsidentin, begnügt sich nicht mit Glöckchen-Gebimmel.
Kein Platz im Kabinett: Der Klöckner-Komplex

In Julia Klöckner sieht Christoph Ruf einen klaffenden Gegensatz zwischen Substanz und Selbstbewusstsein – vielleicht sogar noch mehr als bei Kohl. Unverschämter ist sie allemal.

Früher war weniger Schwarz-Rot-Gold

Ob Nationalflagge oder Bundesadler: Christoph Ruf sieht immer mehr nationale Symbole und sinniert über einen Gesinnungsumschwung bei jungen Menschen.

Menschen kämpfen um gespendete Lebensmittel in einer Gemeinschaftsküche im nördlichen Gazastreifen.
Empathie: Das erste Opfer des Krieges

Christoph Ruf begrüßt den Stopp deutscher Waffenlieferungen an Israel und fragt, warum Mitleid und Empathie so oft selektiv und nicht für alle Kriegsopfer geäußert werden.

Affige Aufregung

Nach einer Protestaktion von Tierschutzaktivisten im Nürnberger Tiergarten kann Christoph Ruf nur den Kopf schütteln. Für ihn handelt es sich dabei um die Weltsicht von »Großstadt-Ökologen«.

Sprachmüll

»Feedback«, »Support«, »Handout« und »Mindset«: Christoph Ruf ärgert sich über eine Amerikanisierung des Deutschen und wünscht sich wenigstens andere Sprachen ins deutsche Dummgelaber.

Demonstration vor dem Berliner Reichstagsgebäude gegen den Krieg Israels im Gazastreifen vor etwa einem Monat
Wegducken geht gar nicht

Die Linke bekommt momentan keine Demonstration zustande, die das Massker in dem schmalen Küstenstreifen verurteilt. Unser Kolumnist kann darüber nur den Kopf schütteln.

Der Flughafen auf der Nordseeinsel Sylt wird vor allem von Reichen genutzt, die dort mit ihren Privatflugzeugen - oft für einen Kurzurlaub - landen.
Mit rotem Kopf in der Freibadschlange

Während manche Leute übers Wochenende nach Paris jetten, fehlt anderen das Geld für die Klassenfahrt. Das ist eine schreienede Ungerechtigkeit, findet Christoph Ruf.

SPD: Volkspartei auf dem Sterbebett

Einst galt die SPD als Partei der »kritischen Intelligenz«. Doch der Bundesparteitag zeigte, dass die Sozialdemokraten heute keine Ahnung haben, wofür sie stehen sollen. Eine zu Tode regierte Partei, meint Christoph Ruf.

Wenn es nach der CSU geht, darf Heidi Reichinnek, Fraktionsvorsitzende der Linken, nicht in das parlamentarische Kontrollgremium zur Überwachung der Geheimdienste.
Schwarz-rote Koalition: Gefährliche Gepflogenheiten

Christoph Ruf erkennt bei der schwarz-roten Koalition keine Scham mehr, wenn es darum geht, die Rechte der Opposition einzuschränken und warnt davor, parlamentarische Gepflogenheiten außer Kraft zu setzen.

Öllager in der iranischen Hauptstadt Teheran, nachdem es bei einem israelischen Angriff getroffen wurde
Militärische Logik als Staatsräson

Israel hat nun auch den Iran angegriffen. In Deutschland juckt das kaum jemanden. Schnell hat man sich bei uns an Krieg als Mittel der internationalen Politik gewöhnt, findet Christoph Ruf.