Redaktionsübersicht

Christoph Ruf

Christoph Ruf
Christoph Ruf lebt als frei(willlig)er Journalist und Autor im sonnigen Südwesten, wo er Bücher und Zeitungstexte für Medien wie das »nd«, taz, Süddeutsche Zeitung und Spiegel-Online schreibt. Seine Schwerpunkte sind sport- und fanpolitische Themen sowie Diskriminierung und Rechtsextremismus. Für »nd« schreibt er die wöchentliche Kolumne »Platzverhältnisse«. www.christoph-ruf.de
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Aktuelle Beiträge von Christoph Ruf:
In der Altenpflege können junge Menschen in einem sozialen Pflichtjahr eingesetzt werden.
Soziales Pflichtjahr: Spazieren mit den Superreichen

Ein soziales Pflichtjahr kann junge Menschen auf das Leben vorbereiten, kommentiert Christoph Ruf. Gleichzeitig können sie auch etwas Gutes tun. Einen Finanzierungsvorschlag liefert er gleich mit.

Super Ideen ohne Aussicht auf Erfolg

Für Christoph Ruf spielt das parteipolitische Kalkül in der Politik eine viel zu große Rolle. So blieben sinnvolle Vorhaben unnötigerweise auf der Strecke.

»Lasst uns die Reichen besteuern« steht auf einem Plakat während einer Kundgebung der französischen Protestbewegung »Bloquons tout« (Alles blockieren).
Sozialabbau? Egal!

Die Bundesregierung baut weiter beim Sozialstaat ab, und Christoph Ruf vermisst den Aufschrei. Beim Blick nach Frankreich beobachtet er eklatante Unterschiede im Protest gegen diesen fortwährenden Abbau.

Laizismus war gestern: Die evangelikale Rechte ist in den USA so stark wie lange nicht mehr.
Die USA werden zum Gottesstaat

Seit Donald Trump das Präsidentenamt übernommen hat, ist die religiöse Rechte in »God’s own country« so stark wie lange nicht. Für Christoph Ruf kommt damit die Aufklärung an ihr Ende.

»Klar« im NDR: Ein Sender mit »Haltung«

Der NDR hat die rechte Journalistin Julia Ruhs aus dem Fernsehformat »Klar« entlassen. Ein Fehler, wie Christoph Ruf meint. Daran ändere auch die Nachbesetzung nichts.

Einige trauern über den Tod von Charlie Kirk, andere reagieren mit einem verächtlichen »selbst schuld«
Charlie Kirk: Grausamkeit im Namen des Guten

Christoph Ruf beobachtet die Reaktionen auf die Ermordung des US-Amerikaners Charlie Kirk und ärgert sich über ein immer wieder auftauchendes »selber schuld«.

Die Parteivorsitzende und Namensgeberin des BSW: Sahra Wagenknecht
Wahlergebnismit Geschmäckle

Das Bündnis Sahra Wagenknecht hat den Einzug in den Bundestag verfehlt. Eine Neuauszählung kurz nach der Bundestagswahl wäre angemessen gewesen, kommentiert Christoph Ruf.

Julia Klöckner, Bundestagspräsidentin, begnügt sich nicht mit Glöckchen-Gebimmel.
Kein Platz im Kabinett: Der Klöckner-Komplex

In Julia Klöckner sieht Christoph Ruf einen klaffenden Gegensatz zwischen Substanz und Selbstbewusstsein – vielleicht sogar noch mehr als bei Kohl. Unverschämter ist sie allemal.

Früher war weniger Schwarz-Rot-Gold

Ob Nationalflagge oder Bundesadler: Christoph Ruf sieht immer mehr nationale Symbole und sinniert über einen Gesinnungsumschwung bei jungen Menschen.

Menschen kämpfen um gespendete Lebensmittel in einer Gemeinschaftsküche im nördlichen Gazastreifen.
Empathie: Das erste Opfer des Krieges

Christoph Ruf begrüßt den Stopp deutscher Waffenlieferungen an Israel und fragt, warum Mitleid und Empathie so oft selektiv und nicht für alle Kriegsopfer geäußert werden.

Affige Aufregung

Nach einer Protestaktion von Tierschutzaktivisten im Nürnberger Tiergarten kann Christoph Ruf nur den Kopf schütteln. Für ihn handelt es sich dabei um die Weltsicht von »Großstadt-Ökologen«.