Redaktionsübersicht

Sebastian Weiermann

Sebastian Weiermann
Sebastian Weiermann hat in Hamburg und Bochum ein bisschen Geschichte und Sozialwissenschaften studiert. Beim »nd« kümmert er sich von Wuppertal aus um alles, was in Nordrhein-Westfalen passiert. Besonders gern schreibt er über soziale Bewegungen und innere (Un-)Sicherherheit. Nicht so gerne aber ebenso regelmäßig schreibt er über die extreme Rechte. Im Netz ist Sebastian Weiermann bei Bluesky, Mastodon und Instagram unterwegs.
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Aktuelle Beiträge von Sebastian Weiermann:
Max Mannhart und Apollo News: Von der AfD gemocht

Apollo News ist eine junge Nachrichtenplattform, die bei AfD-Fans und anderen Rechten beliebt ist. Der Chef Max Mannhart, hat obwohl er erst 23 ist, schon eine längere Karriere in rechten Medien hinter sich.

Die SPD-Minister haben diese Woche zahlreiche unsolidarische Projekte mit auf den Weg gebracht.
Solidaritätsabbau mit der SPD

Wie viel Soziales in der SPD steckt, man kann es sich ja schon lange und immer wieder fragen. Aber der Solidaritätsabbau der vergangenen Tage, er ist schon besonders bemerkenswert.

Maskierte Vegi-Wurst

Für Friedrich Merz ist eine Wurst nicht vegan. Sein Vorgänger im Kanzleramt Konrad Adenauer sah das anders »unter der Maske der Fleischnahrung« wollte er die Menschen mit Sojawurst versorgen.

Beim BSW haben Vertraute von Sahra Wagenknecht das Sagen. Wahrscheinlich auch in Zukunft.
Das BSW schmort in NRW im eigenen Saft

Beim BSW setzt man ganz auf den Kreis von alten Vertrauten von Sahra Wagenknecht. Deswegen wird Thomas Geisel kaum eine Chance haben neuer NRW-Chef zu werden. Große Erfolgsaussichten hat das BSW so nicht.

In Nordrhein-Westfalen wählt das BSW am Wochenende einen neuen Ko-Landesvorsitzenden.
BSW-NRW braucht Führung

Am kommenden Wochenende wählt das BSW in Nordrhein-Westfalen einen neuen Ko-Vorsitzenden. Düsseldorfs ex-Oberbürgermeister Thomas Geisel tritt gegen Andrej Hunko an. Hunko geht als Favorit ins Rennen.

Rolf Buch: General Vonovia

Zum Jahresende hört Rolf Buch als Vorstandschef bei Vonovia auf. Ein gutes Geschäft wittert er jetzt aber noch. Er will der Bundeswehr Wohnungen anbieten.

Bisher ist der Eigenanbau ein Mittel um dem Schwarzmarkt aus dem Weg zu gehen.
Cannabisgesetz: Mehr Markt wagen!

Statt einen absurden Kulturkampf gegen Cannabis zu veranstalten, sollte die Union den Weg frei machen für Cannabis-Fachgeschäfte. Jobs und Steuereinnahmen sollten doch in ihrem Interesse sein.

Bisher gibt es keine Hinweise auf mehr Verkehrsdelikte unter Cannabis-Einfluss.
Das Cannabisgesetz ist keine Katastrophe

Seit anderthalb Jahren darf in Deutschland Cannabis angebaut und in Clubs gekauft werden. Eine erste Evaluation des Gesetzes sieht wenig Druck zur Veränderung.

Alexander Kalouti hat die Oberbürgermeisterwahl in Dortmund gewonnen.
SPD verliert Dortmund nach 79 Jahren

SPD geht mit »Licht und Schatten« aus den Stichwahlen in NRW. Die AfD unterliegt in allen Duellen und auch für die Grünen ist der Wahlabend eine Enttäuschung.

Aktivisten seilen sich an einem besetzten Kohlebagger im Tagebau Hambach ab: Die Aktion richte sich gegen die bevorstehende Rodung eines Teils des Hambacher Forstes durch den Kohlekonzern RWE, um einen Jachthafen am Rand des Tagebaus zu bauen. Die Aktivisten befürchten eine Räumung und Rodung des besetzten »Sündenwalds« in den nächsten Wochen.
Tagebau Hambach: Baggerbesetzung vor Rodungszeit

Mit einer Baggerbesetzung haben Aktivist*innen auf die drohende Rodung eines Waldstücks am Tagebau Hambach aufmerksam gemacht. Außerdem warnen sie vor den Seeplänen für das gigantische Kohleloch.

Dennis Rehbein (Mitte, CDU) wird im Hagener OB-Wahlkampf von Hendrik Wüst unterstützt.
Müll und Zuwanderung

In vier Städten Nordrhein-Westfalens haben es Kandidaten der AfD in die Stichwahl geschafft. In Hagen traf der AfD-Kandidat am Dienstag auf seinen Gegner von der CDU.

In Köln treten Grüne und SPD gegeneinander an. Auch grün gegen schwarz gibt es bei den Stichwahlen oft. Die häufigste Konstellation bleibt aber CDU gegen SPD.
143 Stichwahlen ohne die AfD

Wie die Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen wirklich ausgehen, darüber entscheiden am kommenden Sonntag zahlreiche Stichwahlen. Spannende Duelle gibt es in Bonn, Köln und Dortmund.

Logo der Antifaschistischen Aktion
Trumps Antifa-Verbot: Kein Witz

Donald Trumps Angriff auf »die Antifa« ist kein Witz. Wir sollten jetzt Solidaritätsstrukturen für Antifaschist*innen aus den USA und Widerstandsstrukturen hier im Land aufbauen, meint Sebastian Weiermann.

Bei den Durchsuchungen waren Spezialkräfte der Polizei im Einsatz.
Waffensuche bei Neonazis

Die Generalstaatsanwaltschaft Celle ermittelt gegen Neonazis, denen sie die Bildung einer bewaffneten Bande vorwirft. Einige der Beschuldigten sind gut in der Bundeswehr vernetzt.