Redaktionsübersicht

Oliver Kern

Oliver Kern

Oliver Kern, Jahrgang: 1978, Studium Sportwissenschaften, Anglistik, Kommunikations- und Medienwissenschaften (alles Magister) an der Uni Leipzig bis 2006. Bis 2007 verschiedene Praktika (erstes nd-Praktikum 2004), bis 2009 Volontariat beim »nd«, ab September 2009 festangestellt im Sportressort. Seit Juli 2024 Mitglied der Redaktionsleitung. Schreibt über: Olympia, Sportförderung, Wintersport, Basketball, Volleyball und alles, was sonst noch im Sport anfällt. Außerdem noch über US-Politik.

Aktuelle Beiträge von Oliver Kern:
Stephen Colbert gewann bereits neun Emmys für diverse Shows. Seine größte wird nun von CBS gecancelt.
Stephen Colbert: Trump-Kritiker abgesägt

Ist Late Night tot oder nur zu unbequem geworden? Comedian Stephen Colbert geißelte den US-Präsidenten und den eigenen Mutterkonzern. Jetzt wird seine Sendung abgesetzt. Dabei machte er die Late Show zum Marktführer.

Sinnlose Machtspiele in den USA

Natürlich ist das Wahlsystem in den USA, das quasi nur zwei Parteien an der Macht hält, antiquiert. Eine neue von Elon Musk braucht die Welt aber sicher nicht. Es gibt schon genug Sozialabbau, Rassismus und Personenkult.

Elizabeth MacDonough, »Parliamentarian of the Senate«, blockiert derzeit Donald Trumps Haushaltsgesetz.
Eine Frau hält große Teile von Trumps Steuergesetz auf

Elizabeth MacDonough mag eine unscheinbare Juristin im US-Senat sein, doch die Bürokratin hält derzeit im Alleingang große Teile des Steuergesetzes von Präsident Trump auf. Das tat sie auch schon bei dessen Vorgänger.

Spiele der deutschen Volleyballerinnen um Lina Alsmeier (M.) in der Nations League wie gegen Brasilien waren nicht im analogen Fernsehen zu sehen.
Die Kleinen geben gegen den Fußball langsam auf

Randsportarten geben sich mit einem Nischendasein weit hinter dem Fußball zufrieden, der sie mit der nun immens vergrößerten Klub-Weltmeisterschaft der Fifa in den USA noch weiter von der Bildfläche verdrängt.

Elon Musk (l.) und Donald Trump mögen kein Team mehr sein. Dennoch laufen beide weiter in dieselbe Richtung.
Musk vs. Trump: Vorsicht vor falschen Freunden!

Elon Musk mag aus der Regierung Trump ausgeschieden sein und nun auch mal Kritik an ihr äußern. Dennoch sollte er für alle Linken politisch derart »verbrannt« sein, dass sich niemand auf eine Zusammenarbeit einlässt.

Deutschlands bester Eishockeyspieler: Leon Draisaitl
Leon Draisaitls nächster Anlauf zur Traumerfüllung

Der beste deutsche Eishockeyspieler Leon Draisaitl hat die Edmonton Oilers erneut in die NHL-Finalserie geführt. Die Chancen auf seinen ersten Titel standen wohl nie besser, denn diesmal ist das Team breiter aufgestellt.

In Chemnitz wurde noch mal der Wahlerfolg gefeiert: Linke-Fraktionschefin Heidi Reichinnek (rechts) begrüßte die Wahlkreissieger der Linken auf der Parteitagsbühne.
Parteitag der Linken: »Dann sind wir radikal«

Die Linke will nach ihrem Erfolg bei der Bundestagswahl ihre Rolle als linke Opposition profilieren. Auf dem Parteitag in Chemnitz an diesem Wochenende geht es um Kapitalismuskritik und programmatische Erneuerung.

Der demokratische SenatorChris Van Hollen besuchte den zu Unrecht eingesperrten Kilmar Abrego Garcia in El Salvador. Vorher gab es über Wochen kein Lebenszeichen von ihm.
USA unter Trump: Auf dem Weg in die Diktatur

Die Bürgerrechte auf freie Meinungsäußerung, Versammlung oder ein faires Gerichtsverfahren – allesamt und noch viele mehr sind in den USA aktuell bedroht. Der richtige Umgang damit ist aber umstritten.

Der »nd«-Ratgeber zieht um

Zurück zu den Wurzeln: Aus der monatlichen Beilage des »nd«-Ratgeber wird nun alle zwei Wochen mittwochs wieder eine ganze Seite in der regulären Zeitung.

Peter Navarro
Der Fake-Hitchcock im Zollstreit

Wirtschaftsberater Peter Navarro erfand Donald Trumps Strafzölle – und gleich noch einen Experten dafür. Die verrückte Geschichte, wie ein China-Hasser zu einem der einflussreichsten Präsidentenflüsterer wurde.

Susan Crawford (v.) feierte ihren Sieg am Dienstagabend auf der Wahlparty in Madison, Wisconsin.
Elon Musk hat sich verpokert

Eine eher kleine Niederlage bei einer Richterwahl im US-Bundesstaat Wisconsin könnte Donald Trump schon im nächsten Jahr seine Parlamentsmehrheit kosten. Dafür hat groteskerweise Elon Musk selbst gesorgt. Ein Kommentar.