Redaktionsübersicht

Oliver Kern

Oliver Kern

Oliver Kern, Jahrgang: 1978, Studium Sportwissenschaften, Anglistik, Kommunikations- und Medienwissenschaften (alles Magister) an der Uni Leipzig bis 2006. Bis 2007 verschiedene Praktika (erstes nd-Praktikum 2004), bis 2009 Volontariat beim »nd«, ab September 2009 festangestellt im Sportressort. Seit Juli 2024 Mitglied der Redaktionsleitung. Schreibt über: Olympia, Sportförderung, Wintersport, Basketball, Volleyball und alles, was sonst noch im Sport anfällt. Außerdem noch über US-Politik.

Aktuelle Beiträge von Oliver Kern:
Elon Musk (l.) und Donald Trump mögen kein Team mehr sein. Dennoch laufen beide weiter in dieselbe Richtung.
Musk vs. Trump: Vorsicht vor falschen Freunden!

Elon Musk mag aus der Regierung Trump ausgeschieden sein und nun auch mal Kritik an ihr äußern. Dennoch sollte er für alle Linken politisch derart »verbrannt« sein, dass sich niemand auf eine Zusammenarbeit einlässt.

Deutschlands bester Eishockeyspieler: Leon Draisaitl
Leon Draisaitls nächster Anlauf zur Traumerfüllung

Der beste deutsche Eishockeyspieler Leon Draisaitl hat die Edmonton Oilers erneut in die NHL-Finalserie geführt. Die Chancen auf seinen ersten Titel standen wohl nie besser, denn diesmal ist das Team breiter aufgestellt.

In Chemnitz wurde noch mal der Wahlerfolg gefeiert: Linke-Fraktionschefin Heidi Reichinnek (rechts) begrüßte die Wahlkreissieger der Linken auf der Parteitagsbühne.
Parteitag der Linken: »Dann sind wir radikal«

Die Linke will nach ihrem Erfolg bei der Bundestagswahl ihre Rolle als linke Opposition profilieren. Auf dem Parteitag in Chemnitz an diesem Wochenende geht es um Kapitalismuskritik und programmatische Erneuerung.

Der demokratische SenatorChris Van Hollen besuchte den zu Unrecht eingesperrten Kilmar Abrego Garcia in El Salvador. Vorher gab es über Wochen kein Lebenszeichen von ihm.
USA unter Trump: Auf dem Weg in die Diktatur

Die Bürgerrechte auf freie Meinungsäußerung, Versammlung oder ein faires Gerichtsverfahren – allesamt und noch viele mehr sind in den USA aktuell bedroht. Der richtige Umgang damit ist aber umstritten.

Der »nd«-Ratgeber zieht um

Zurück zu den Wurzeln: Aus der monatlichen Beilage des »nd«-Ratgeber wird nun alle zwei Wochen mittwochs wieder eine ganze Seite in der regulären Zeitung.

Peter Navarro
Der Fake-Hitchcock im Zollstreit

Wirtschaftsberater Peter Navarro erfand Donald Trumps Strafzölle – und gleich noch einen Experten dafür. Die verrückte Geschichte, wie ein China-Hasser zu einem der einflussreichsten Präsidentenflüsterer wurde.

Susan Crawford (v.) feierte ihren Sieg am Dienstagabend auf der Wahlparty in Madison, Wisconsin.
Elon Musk hat sich verpokert

Eine eher kleine Niederlage bei einer Richterwahl im US-Bundesstaat Wisconsin könnte Donald Trump schon im nächsten Jahr seine Parlamentsmehrheit kosten. Dafür hat groteskerweise Elon Musk selbst gesorgt. Ein Kommentar.

Kash Patels: Trump-Jünger auf Rache-Mission

Mit Kash Patels Ernennung zum Direktor der Bundespolizei FBI endet endgültig die Gewaltenteilung in den USA. Donald Trumps politische Gegner und auch Journalisten müsen nun Ermittlungen und Anklagen fürchten.

Berlins Kapitän Ruben Schott zeigte in der Annahme gegen Warschaus Spitzenteam ungewohnte Schwächen.
Die Berlin Volleys verschieben ihr Ziel

Die BR Volleys befinden sich in einem Zwischenjahr. Die erste Heimniederlage der Saison gegen Warschau in der Königsklasse machte das offenkundig. Nach dem Umbruch im vergangenen Sommer fehlt es noch an Qualität.

Zeitreisen überfordern nicht nur Drehbuchautoren: Christopher Lloyd alias Dr. Brown (links) und Michael J. Fox als Marty McFly ín »Zurück in die Zukunft«
Warum scheitern filmische Zeitreisen immer an der Logik?

Zeitschleifen und Reisen in die Vergangenheit machen Science-Fiction-Filme und Serien oft besonders spannend. Am Ende aber sprengen sie einem doch nur das Hirn. Denn leider scheitern sie stets an den Grenzen der Logik.