DDR

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Die Lust zu tanzen

»Mit Ballett kann man nicht reich werden – aber es ist Reichtum«, meint 
Tanzpädagogin Brigitte Bätz aus Müggelheim bei Berlin

Marion Heinrich
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Beethoven und Auschwitz

Der US-amerikanische Komponist Frederic Rzewski über das Schöne und das Grauenerregende, Komponieren im Stil des sozialistischen Realismus und die Mauer um Westberlin

Stefan Amzoll

Taktieren bis zum Klingelzeichen

Angela Merkel steht der Abschottungspolitik von CDU und CSU gegenüber Flüchtlingen nicht im Wege, wohl aber einer demonstrativen Verschiebung ihrer Partei nach rechts

Peter Richter
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Zerflattertes Erbe

Pegida, die DDR und die aktuelle »Leitkultur«-Debatte

Stefan Kleie
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Streit um Mandate

Venezuelas Justiz prüft Einspruch gegen Abgeordnete

37 404 Orden in drei Jahren

Sachsens Linkspartei spottet über eine vermeintliche Flut offizieller Ehrungen im Freistaat

Hendrik Lasch, Dresden
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Trotz großen Gegenwinds

Das Zentrale Institut für Jugendforschung in Leipzig und das Vermächtnis von Walter Friedrich

Hartmut M. Griese
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»Weltuntergang ging da gar nicht«

Die Schriftsteller Angela und Karlheinz Steinmüller über Visionen in der DDR-Science-Fiction, die Utopien des Ostens und die Zukunftsforschung im Realsozialismus

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Ideologie statt Utopie

Alexander Amberger über die realsozialistische Perspektivlosigkeit der SED

Alexander Amberger
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Wahrhaftiger als der Tag

Afrika ist ein Kontinent, der viele sozialistische Utopien kennengelernt hat. Nicht wenige stellten sich im Lauf der Zeit als Dystopien heraus. Von Marc Engelhardt

Marc Engelhardt

Utopia, USA

Im New Yorker Stadtteil Queens sollte eigentlich der Kapitalismus enden. Doch daraus wurde erst einmal nichts. Heute ist das Viertel ein Wohnidyll für Betuchte - Max Böhnel hat es besucht

Max Böhnel