19.12.2016 ndPlus Polens heißer Dezember Stephan Fischer über die anhaltenden Proteste gegen die PiS-Politik Stephan Fischer
19.12.2016 Europas Mosaiklinke rauft sich zusammen Auf ihrem 5. Parteitag versuchten die europäischen Linksparteien, trotz Differenzen eine Einheit zu bilden Sebastian Bähr
19.12.2016 ndPlus Gysi auf Europakurs Europäische Linke verabschiedete Grundsatzdokument und wählte neuen Vorstand
18.12.2016 ndPlus Gysi: Mehrheit der Europäischen Linken für Reformen in der EU Politiker zum Präsidenten des Bündnisses gewählt / LINKE soll auf pro-europäischem Kurs bleiben
17.12.2016 Vernünftiger als das Parlament Rechte fordern lautstark mehr Volksentscheide. Dennoch sind Plebiszite richtig - auch jetzt. Paul Tiefenbach
17.12.2016 ndPlus EU-Gipfel setzt auf Aufrüstung Kommissionschef Juncker beklagt Ineffizienz europäischer Rüstungsausgaben Martin Trauth, Brüssel
17.12.2016 Agrarland ist keine normale Handelsware EU-Abgeordnete warnen vor wachsender Bodenknappheit in Europa und wollen Ausverkauf stoppen Kay Wagner, Brüssel
16.12.2016 ndPlus Mitreden beim Urlaub Der EuGH will klären, ob die deutsche Unternehmensmitbestimmung gegen Europarecht verstößt Hermannus Pfeiffer
16.12.2016 ndPlus Links geblinkt und links gefahren In Südeuropa erstarkt der Widerstand gegen Spardiktate - und gegen die EU insgesamt Dominic Heilig
16.12.2016 Europas Linke auf der Suche nach politischen Schnittmengen Das Parteienbündnis versammelt von Kommunisten über Grüne bis Ökosozialisten ein breites Spektrum in seinen Reihen - was gleichermaßen Gewinn und Problem ist Uwe Sattler
16.12.2016 EU: Kniefall vor den Rechten Guido Speckmann über die Afrika-Politik der Europäischen Union Guido Speckmann
16.12.2016 ndPlus Europäische Brandgefahr Kommissionschef Juncker sieht den Kontinent in einer Polykrise
15.12.2016 Gemeinsame Verteidigung unter Vorbehalt Deutschland und Frankreich geben den Ton an bei der europäischen Sicherheitspolitik - Moskau summt mit René Heilig
15.12.2016 ndPlus EU-Gipfel werkelt an Dauerbaustellen Konkrete Lösungen für Flüchtlingsproblematik, Türkei und Brexit zeichnen sich nicht ab Kay Wagner, Brüssel