Gregor Gysi

Gysi geht auf Distanz zu Bartsch

Führung der LINKEN fordert Ende des Streits und will Konfliktlösung »ohne Demütigung«

Standpunkt

Chef im Ring

»Ich brauche keine weiteren Briefe«

Gregor Gysi im ND-Interview: Der Druck auf Oskar Lafontaine muss endlich aufhören

LINKE muss auf Lafontaine warten

Noch keine Entscheidung über Rückkehr des Saarländers – Gregor Gysi verteidigt im ND-Interview den Pluralismus in der Linkspartei

Chaostage vor der Linksklausur

Rücktrittsforderungen an Bartsch lösen heftige emotionale Reaktionen in der Partei aus

Gysi: Bald Klarheit über Lafontaine

Nachfolgedebatten »völlig daneben«

»Sterbelehrer«

DT: Gregor Gysi traf Christoph Schlingensief

Bundestag brüskiert die LINKE

Wolfgang Neskovic fiel bei Wahl ins PKG durch

Dramatische Debatten im Dezember

Vor 20 Jahren – der Sonderparteitag der SED/PDS stand vor der Frage: Auflösen oder Erneuern?

Gysi will nicht Parteichef werden

Gysi weist Ramelow zurecht

Erster Polizeihauptkommissar der Linksfraktion

Wegen seines schwerstbehinderten Jungen ist der Cottbuser Jürgen Maresch in die Politik gegangen

Opposition war vorgestern

Delegierte der Brandenburger Linkspartei stimmten in Strausberg der Koalitionsvereinbarung mit den Sozialdemokraten zu

Fliegender Wechsel nach Berlin

Nicole Gohlke von der LINKEN ist die einzige Frau, mit der Bayerns Landeshauptstadt im neuen Bundestag vertreten ist

Zahnloser Erfolg

Gregor Gysi trifft Zeitgenossen im DT: Hape Kerkeling

»Die Kritik bleibt im vollen Umfang erhalten«

Gregor Gysi zur Position der Linken zum EU-Vertrag von Lissabon / »Das Positive daran nutzen«

Gysi: Kritik an Lissabon bleibt

Linke wird ratifizierten EU-Vertrag respektieren

Linkspartei hält SPD auf Distanz

LINKE-Bundestagsfraktion beschließt 10-Punkte Programm / Keine Nachfolgerin für Ex-Fraktionschef Lafontaine in Sicht

Gysi sucht Frau – erst die halbe Doppelspitze steht

Oskar Lafontaine hat überraschend nicht für den Vorsitz der Linksfraktion kandidiert und damit besonders im Saarland für Wirbel gesorgt

Olaf Scholz' verfrühte Prognose

Buchempfehlung für einen SPD-»Hoffnungsträger«