Juden

Was jetzt zu tun ist

Antisemitismus in Berlin: Von Einzelfällen kann keine Rede sein

Jérôme Lombard

Kaleidoskop der Gegenwart

Eine Gesellschaft, in der man ohne Angst verschieden sein kann, muss die Verschiedenheit zuerst anerkennen

Christopher Wimmer

Schwermut und Tanzlust

Die Spreeagenten erzählen bei einem szenischen Spaziergang in Berlin-Mitte Lebensgeschichten von Verfolgten des NS-Regimes

Inga Dreyer

Eishockey in Auschwitz

Der israelische Nationalmannschaftskapitän Eliezer Sherbatov spielt fortan in Polen für Unia Oświęcim. Ein Verrat am jüdischen Volk, finden manche

Doris Heimann, Oświęcim

Judenhasser sind Andere

Verfassungsschutz: Antisemitismus in «extremistischen Bereichen»

Jana Frielinghaus

Ein kaputter Diskurs

Gerhard Hanloser über Antisemitismusvorwürfe und Arbeit am Begriff

Gerhard Hanloser

Weitere Gräber nicht mehr namenlos

In Rom identifiziert eine Initiative noch unbekannte Opfer des Massakers der SS in den Ardeatinischen Höhlen

Anna Maldini, Rom

Notorisch unbequem

Vor 200 Jahren warnte Heinrich Heine: »Wo man Bücher verbrennt, verbrennt man auch am Ende Menschen«

Sabine Göttel und Olaf Neumann

Der Aufstand der Anständigen blieb aus

Im Jahr 2000 wurde ein rasanter Anstieg bei rassistisch, antisemitisch und neofaschistisch motivierten Gewalttaten registriert

Jana Frielinghaus

Von der Ringparabel zu Lenin

Aus den Jugendjahren eines Kommunisten: Arnold Reisberg zum Gedenken

Gerhard Oberkofler, Innsbruck

Die Abwesenheit

Mit dem Verschwinden und der Leere in den Filmen Chantal Akermans beschäftigt sich ein neues Buch

Radek Krolczyk

Der Christchurch-Nachahmer von Halle

Neun Monate nach der Tat beginnt am Dienstag der Prozess gegen den Mann, der rechten Terror in eine Synagoge tragen wollte

Hendrik Lasch

»Kommt, lasst uns alle Juden sein!«

Mit ihrer Aktionswoche veranstaltet die CDU ein symbolpolitisches Spektakel, welches das Judentum als bloße Bühne benutzt.

Simon Feygenblatt
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