Kino

Was für eine revolutionäre Berlinale!

Mit dem Goldenen Bären wurde „Cesare deve morire“ von Paolo und Vittorio Taviani ausgezeichnet. Die Berlinale begann dieses Jahr mit einer Kostümrevolution mit dem Film „Königlich kulinarisch!“ von Benoît Jacquot über das Verhalten der Königin Marie-Antoinette und des Hofs im Schloss Versailles bei den Unruhen im Juli 1789. Jedoch hatte die 62. Berlinale eher zeitgenössischen Revolten einen besonderen Platz bei der Programmation reserviert: Viele Produktionen waren dem arabischen Frühling, den Empörten oder der Euro-Krise gewidmet.

Grenzen überwinden

Generation: »Maori Boy Genius« von Pietra Brettkelly

Cäsar stirbt, und schön ist das Leben

Mein Tagebuch (9)

Retrospektive

Sehr nah am Abgrund - in uns

Wettbewerb: »Gnade« von Matthias Glasner

Wo die Messer flutschen

Filmfestspiele Berlin: »Blut muss fließen!« - Thomas Kubans heimliche Nazi-Konzert-Mitschnitte

Mein Tagebuch (8)

Retrospektive

Barbaras Lächeln

Wie aus dem Bild für das Auge ein Bild für das Ohr wird

Geht das Internet ins Kino? Oder andersrum?

Während der Berlinale werden diverse Podiumsdiskusionen angeboten. Eine davon fand am Donnerstag in der Deutschen Kinomathek statt: Es ging um die Bedeutung des Internets aus der Perspektive des Kinos.

Jakub Gierszal

Shooting Star

Familien ... bande

Wettbewerb: Schmid und Thornton

Ziegen und weißer Fleck

Romuald Karmakar: »Angriff auf die Demokratie«

Geld heilt keine Seelen

Fukushima und die Folgen

Smera: Zeltlager außerhalb der Welt, mitten in der Wüste

Soll sie lieber im Flüchtlingslager mitten in der Wüste bei ihrer gehbehinderten Schwester bleiben oder wieder nach Spanien zu ihren Freunden fahren? Die Frage beschäftigt Fatimetu, als sie nach 16 Jahren, kurz nach dem Tod ihrer Mutter, in das Camp zurückkehrt, in dem sie zur Welt gekommen ist.

Mein Tagebuch (6)

Retrospektive

Gewalt zeugt Gewalt

»Captive« von Brillante Mendoza und das Regiedebüt von Angelina Jolie

»Kamera« für Dolby

Tagebuch (5)

Retrospektive:

»Nicht ohne meine Perlen«

Hommage an Meryl Streep: »The Iron Lady« gelingt tatsächlich - Mitgefühl mit Margaret Thatcher

Mein Tagebuch (4)

Retrospektive