Ramelow: Wagenknecht und Bartsch stehen vor großen Aufgaben / Parteivorsitzende plädiert für Konzentration auf »die 95 Prozent Gemeinsamkeiten« / Wagenknecht kündigt starke Opposition mit Biss an
Gregor Gysi tritt nicht mehr als Fraktionsvorsitzender an. Seine Bielefelder Rede ist ein politisches Testament für die Linkspartei, wie er sie gern hätte
Holter: Option zum Mitregieren ist da - »überall« / Renner: Rot-Rot-Grün bleibt möglich - aber derzeit nicht genug Schnittmengen mit SPD / Linksfraktionsvize Korte plädiert für Wagenknecht und Bartsch als Nachfolger
Riexinger: Gibt wichtigere Themen als Rot-Rot-Grün / Gysi: »Wir werden nicht einem Kriegseinsatz zustimmen« / Linkenchef fordert Recht auf politischen Streik / Neue Kommunalpolitische Leitlinien beschlossen
Linke diskutieren über Grundeinkommen / Ramelow: »Es ist nicht egal, ob ein Linker regiert« / Kipping: Linke muss wieder »um die Zukunft« kämpfen / Wagenknecht: Linke hat zum Regieren derzeit keine Partner
Die Linkspartei wartet auf eine Rede. Doch alle Fragen kann auch ein Gregor Gysi nicht beantworten. Die Selbstermächtigung der Vielen ist keine Sache der Prominentenlogik
Riexinger: Vorstand habe den 67-Jährigen gebeten, im Herbst erneut für Fraktionsvorsitz zu kandidieren / Rot-Rot-Grün? »Gesellschaftliches Reformprojekt nicht die Vorstellung des SPD-Vorsitzenden«
Schwierige Ausgangsbedingungen, symbolträchtige Kämpfe: die neue Linke in Serbien / Der Erfolg in Griechenland bringt einer sich neu formierenden Linken in Südosteuropa Rückenwind. Teil 4 und Schluss
Kommende Chance auf antikapitalistische Wahlallianz? In Kroatien ist das politische System in Bewegung geraten / Der Erfolg in Griechenland bringt einer sich neu formierenden Linken in Südosteuropa Rückenwind. Teil 3
Thüringens Ministerpräsident: als Verteidigungsarmee nötig / Lob für Beteiligung an Flüchtlingsrettung im Mittelmeer / Vorausschauendes Interesse an Gysis Bielefelder Rede ungebrochen
Von der Straße ins Parlament: Die Vereinigte Linke in Slowenien / Der Erfolg von SYRIZA bringt einer sich neu formierenden Linken in Südosteuropa Rückenwind. Teil 2