Literatur

Feuerwerk samt falschen Farben

Dietmar Daths »Gentzen oder: Betrunken aufräumen« ist ein kunstvolles Spiel mit literarischen Formen

Florian Schmid

Träume nicht, lebe!

Maxim Billers »Der falsche Gruß« ist ein Sittenbild des Kulturbetriebs - und gleichzeitig viel mehr

Frank Jöricke

Die nd-Literaturwoche

Neuerscheinungen zur Frankfurter Buchmesse, vorgestellt im Berliner Redaktionsgebäude

Olaf Koppe und Mario Pschera

Das goldene Zeitalter

Einst flüchteten sie gemeinsam vor der Wehrmacht, dann lebten sie in zwei verschiedenen deutschen Staaten: Der Dichter und Dramatiker Peter Hacks schreibt Briefe an seinen Jugendfreund Hansgeorg Michaelis

Jakob Hayner

Es sagt uns nichts, das sogenannte Draußen

Wie lässt sich die außermenschliche Natur denken? Am Beginn der Moderne um 1800 war das eine der wichtigsten Fragen der Epoche. Und sie erhält heute neue Aktualität

Jakob Hayner

Ideologie und Ellenbogen

»Deutsche Wechseljahre«: Michael Hametner beklagt die Spaltung auf dem Gebiet der Künste

Irmtraud Gutschke

Keine Revolutionsavantgarde

Und wieder ein Historikerstreit: Klaus Gietinger rückt das Bild von Karl Liebknecht als »terroristischem Bolschewisten« gerade

Die vielen machen sich sichtbar

Kritik einer Nebelkerzendebatte: Esther Dischereit stellt die richtigen Fragen zur Entwicklung einer solidarischen Gesellschaft

Politik am Kneipentresen

Trinken, Rauchen, Revolution: Tom Schmieders Roman über die linke Szene im Westberlin der 70er Jahre

Christopher Wimmer

Sonia meldet sich

Ein Roman von Lavinia Branişte über junge Leute in Rumänien heute

Irmtraud Gutschke

Zaudern vor dem eigenen Leben

In Berlin wurde der Dramatiker Thomas Brasch wiederentdeckt und sein Stück »Mercedes« inszeniert

Michael Wolf

Alles weg – und doch nicht losgelöst

Literatur zu den Anschlägen in den USA vor 20 Jahren füllt etliche Regalmeter. Ein wirklich treffender Roman stammt von Thomas Pynchon

Florian Schmid
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