Orban setzt Referendum gemeinsam mit der rechtsextren Jobbik-Partei durch / Verfassungsklage der Opposition erwartet / Juristisch wäre eine Volksabstimmung für die EU nicht bindend
Umstrittener ungarischer Präsident besucht CDU-Altkanzler / Orban ist unerbittlich gegen Merkels Flüchtlingspolitik / Kohl hatte zuvor seine Amtsnachfolgerin kritisiert