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Palmyra’s coming back!

Kunst in Kriegszeiten

  • Lesedauer: 1 Min.

In Tutzing bei Starnberg wurde über den Schutz kulturellen Erbes in Kriegsgebieten diskutiert. Im Mittelpunkt der Veranstaltung in der Evangelischen Akademie unter dem Titel »Kunst in Zeiten des Krieges« standen jahrtausendealte Kulturschätze wie die Buddha-Statuen in Bamiyan, die Mausoleen von Timbuktu und die Tempelanlagen von Palmyra. Die Präsidentin der Deutschen UNESCO-Kommission, Verena Metze-Mangold, sagte: »Länder wie Syrien verlieren im Krieg ihre Schätze, ihre Kunst, ihre Geschichte.« Nach der Rückeroberung Palmyras sei es nun wichtig, dass alle Syrer gemeinsam dieses Erbe zurückgewönnen. Neben Palmyra müsse der Fokus auch auf beschädigte Stätten wie Aleppo oder die Burg Krak des Chevaliers gerichtet werden, sagte Metze-Mangold. dpa/nd

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