Kommission lässt Verkauf von Airbus-Sparte zu
Brüssel. Die EU-Kommission hat den Verkauf der Verteidigungselektroniksparte von Airbus an den Finanzinvestor KKR gebilligt. Die geplante Übernahme werfe keinerlei wettbewerbsrechtliche Bedenken auf, weil sich die Tätigkeiten beider Unternehmen nicht überschnitten, teilte die Behörde am Montag in Brüssel mit. Den Geschäftsbereich des Flugzeugbau- und Rüstungskonzerns hatte KKR Mitte März mit rund 1,1 Milliarden Euro bewertet. Im baden-württembergischen Ulm ist der Hauptsitz der Sparte, weltweit sind rund 4000 Menschen beschäftigt. dpa/nd
Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.
Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.
Dank Ihrer Unterstützung können wir:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln
Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.