Landesregierung setzt Verhandlungen mit Islam-Verbänden aus
Mainz. Die rheinland-pfälzische Landesregierung setzt die Verhandlungen mit den islamischen Verbänden unter anderem zu islamischem Religionsunterricht aus. Nach dem Putschversuch in der Türkei wolle sich die Regierung zunächst ein umfassendes Bild über die neue Situation verschaffen, sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) am Freitag in Mainz. Die Regierung aus SPD, FDP und Grünen war mit vier islamischen Verbänden - darunter die türkisch geprägte Ditib - im Gespräch über einen Vertrag zur freien Religionsausübung und über Islamunterricht. dpa/nd
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