Für Frauen

  • Lesedauer: 1 Min.

Bronzegewinnerin Ines Boubakri kommt aus Tunesien, einem Land, indem Frauen noch immer für Grundrechte kämpfen müssen. Erst seit zwei Jahren ist dort die Gleichberechtigung der Geschlechter in der Verfassung festgesetzt. Die erste afrikanische Medaillengewinnerin im Fechten widmet ihren dritten Platz allen Tunesiern. Die Botschaft Boubakris ging allerdings besonders an die tunesischen Frauen: »Du musst daran glauben, dass Frauen ihren Platz in der Gesellschaft haben.« nd

Wir sind käuflich. Aber nur für unsere Leser*innen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen aufgreifen
→ marginalisierten Stimmen Raum geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten voranbringen

Mit »Freiwillig zahlen« machen Sie mit. Sie tragen dazu bei, dass diese Zeitung eine Zukunft hat. Damit nd.bleibt.

- Anzeige -
- Anzeige -