Ermittlungen nach erneuten Pulver-Funden
Karlsruhe. Die Serie dubioser Pulver-Funde in vielen Justizgebäuden in Deutschland zieht weitere Ermittlungen nach sich. Betroffen war etwa das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe, wo sich die in einer Postsendung entdeckte Substanz als Puderzucker und somit als harmlos herausstellte. Die Staatsanwaltschaft Karlsruhe nimmt die Sache nach eigener Aussage dennoch sehr ernst. Auch an andere Justizstellen in mehreren Bundesländern waren Briefe entdeckt worden, aus denen weißes Pulver rieselte. Die Hintergründe dieser Häufung von Fällen sind nach Polizeiangaben noch unklar. dpa/nd
Wir haben einen Preis. Aber keinen Gewinn.
Die »nd.Genossenschaft« gehört den Menschen, die sie ermöglichen: unseren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die mit ihrem Beitrag linken Journalismus für alle sichern: ohne Gewinnmaximierung, Medienkonzern oder Tech-Milliardär.
Dank Ihrer Unterstützung können wir:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen sichtbar machen, die sonst untergehen
→ Stimmen Gehör verschaffen, die oft überhört werden
→ Desinformation Fakten entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und vertiefen
Jetzt »Freiwillig zahlen« und die Finanzierung unserer solidarischen Zeitung unterstützen. Damit nd.bleibt.