Strategien für die Zukunft

DOK Leipzig

  • Lesedauer: 1 Min.

Das Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm (DOK) stellt in diesem Jahr politische Erschütterungen und ihre Folgen für die Kunst in den Mittelpunkt. »In Zeiten, in denen viele politische Fundamente ins Wanken geraten, wollen wir fragen: Was kommt nach der Angst?«, sagte Festivaldirektorin Leena Pasanen am Dienstag. Bei der 60. Ausgabe des Filmfestes sollen zukunftsweisende Strategien für Kunst und Politik debattiert werden. Unter dem Leitmotiv »Nach der Angst« zeigt das DOK Leipzig vom 30. Oktober bis zum 5. November mehr als 300 Filme. Ein Schwerpunkt des Festes rückt den Veranstaltern zufolge die russische Oktoberrevolution vor 100 Jahren in den Blick. Dabei solle die Bildpolitik kommunistischer Herrschaft verdeutlicht werden. epd/nd

Andere Zeitungen gehören Millionären. Wir gehören Menschen wie Ihnen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser*innen und Autor*innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.

Dank der Unterstützung unserer Community können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen ins Licht rücken, die sonst im Schatten bleiben
→ Stimmen Raum geben, die oft zum Schweigen gebracht werden
→ Desinformation mit Fakten begegnen
→ linke Perspektiven stärken und vertiefen

Mit »Freiwillig zahlen« tragen Sie solidarisch zur Finanzierung unserer Zeitung bei. Damit nd.bleibt.

- Anzeige -
- Anzeige -