Spende für Irmela Mensah-Schramm

  • Lesedauer: 1 Min.

Der Berliner Handelsverband und die Gewerkschaft ver.di haben am Dienstag der »Polit-Putze« Irmela Mensah-Schramm eine Spende von 850 Euro übergeben. Damit soll sie mögliche Gerichtskosten bestreiten können. Wer Hassparolen übermale und zu mehr Dialog und Verständnis aufrufe, trage mit dazu bei, der gesellschaftlichen Spaltung entgegenzuwirken, erklärten der stellvertretende ver.di-Landesbezirksleiter Roland Tremper und der Hauptgeschäftsführer des Handelsverbandes, Nils Busch-Petersen, in Berlin: »Das verdient Anerkennung und nicht Bestrafung!« epd/nd

Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.

Dank Ihrer Unterstützung können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln

Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.