Floraler Dadaismus

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Apolda. Natur und Landschaft im Werk der Dadaistin Hannah Höch (1889-1978) stehen im Mittelpunkt einer Ausstellung im Kunsthaus Apolda in Thüringen. Gezeigt werden mehr als 100 Werke der in Gotha geborenen und vor allem für ihre Collagen bekannten Künstlerin (Foto: Selbstporträt), wie die Veranstalter mitteilten. Neben Collagen, die verschiedene Kunsttechniken, Materialien und Motive verbinden, gehören auch Gemälde, Zeichnungen, Druckgrafiken und Miniaturen zu den Ausstellungsstücken. Die Schau, die seit Sonntag für die Besucher zugänglich ist, wird bis zum 10. September gezeigt. Hannah Höch wurde bekannt als Vertreterin des Dadaismus. Natur- und Landschaftsthemen seien ein zentrales und existenzielles Thema im Werk Höchs gewesen, so die Veranstalter. Anlass für die von Lesungen, Malwerkstätten und einer Dada-Perfomance begleiteten Ausstellung ist die derzeit in Apolda stattfindende 4. Thüringer Landesgartenschau. dpa/nd Foto: dpa/ Jens-Ulrich Koch

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