20 Jahre »Pension Schöller«
Jubiläum am Theater am Kurfürstendamm: 20 Jahre nach der Premiere von »Pension Schöller« kommt der Komödienklassiker mit drei Stars der Ur-Besetzung wieder auf die Bühne. Winfried Glatzeder (72) ist ab 26. Juli erneut als Schauspielschüler Eugen Schöller mit dem legendären L- Fehler (»Mir ist eine Fniege in den Hans gefnogen«) zu sehen. Achim Wolff (78) ist der Provinzler Philipp Klapproth, der über die »Verrückten in Berlin« staunt, und Herbert Köfer (96) spielt den Pensionswirt Schöller.
Im Jahr 1997 feierte Jürgen Wölffers Inszenierung von »Pension Schöller« ihre Premiere. Seitdem sei die Fassung nicht nur in Berlin, sondern auch in Dresden, Hamburg und auf zahlreichen Tourneestationen in Deutschland, Österreich und der Schweiz fast 1300 Mal gespielt worden, teilte das Theater mit. Neu in die »Pension Schöller« zieht Manon Straché ein, die erstmals Ida Klapproth, die alleinstehende Schwester des abenteuerlustigen Provinzlers Philipp Klapproth, spielt. dpa/nd
Das »nd« bleibt gefährdet
Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!
Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:
→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.
Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.