SinnLeffers lässt Insolvenz hinter sich
Hagen. Gut zehn Monate nach dem Insolvenzantrag scheint der Fortbestand der Modekette SinnLeffers gesichert. Das Amtsgericht Hagen hob das Insolvenzverfahren offiziell auf, wie der Sprecher des Insolvenzverwalters am Dienstag mitteilte. Geschäftsführer Friedrich-Wilhelm Göbel betonte in einer Mitteilung an die rund 1300 Beschäftigten: »Dies ist der Start in eine stabilere Zukunft der SinnLeffers«. Göbel sieht allerdings noch große Herausforderungen. Unter anderem soll das Angebot der 20 Filialen in Zukunft stärker an die lokale Nachfrage angepasst und das Online-Standbein gestärkt werden. dpa/nd
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